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Nach dem Skandal im Büro des Premierministers bleiben viele Fragen unbeantwortet, darunter: Mahmoud Abbas (87) Relativierte den Holocaust? Warum gab er danach die Hand?
Fakt: Scholz hätte vom stellvertretenden Ministerpräsidenten und Außenminister lernen können, in heiklen Situationen das Wort zu ergreifen. Beide haben dies auf ihren jüngsten Auslandsreisen bewiesen.
Außenministerin Annalena Beerbok (41, Grüne) hat sich Ende Juli bei einem Besuch in der Türkei vor laufenden Kameras mit Außenminister Mevlüt Cavushor (54) gestritten.
Es kamen Fragen zu Nordsyrien, Menschenrechten, dem Inselstreit mit Griechenland, der Terrororganisation PKK und der kurdisch-syrischen Miliz YPG auf. Immer wieder brannte die Luft.
Dennoch bewahrte Barebok seine Ruhe und entkräftete haltlose Vorwürfe seines türkischen Gegenübers ("Ich hoffe, hier ist ein Übersetzungsfehler!") geschickt, änderte seine Position mehrfach, etwa indem er betonte: Mann Auch wenn dir die Ohren weh tun, wir müssen aufeinander hören.
Rückblickend wurde dem Slug Festival sowohl Lob (von der türkischen Opposition) als auch Kritik (von der türkischen Community) entgegengebracht.
Bundeswirtschaftsminister und Vizepremier Robert Habek (52, Grüne) sprach offen mit dem Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde Mohammed Stacey (64). Anfang Juni.
Habaek besuchte Anfang Juni die Stadt Ramallah im Westjordanland, um dem palästinensischen Premierminister Mohamed Stazir zu sagen: „Stoppt die Gewalt gegen Israel!“
Foto: Britta Pedersen/dpa
Nach Schtajes unaufgeforderten Äußerungen und Anschuldigungen stellte Habeck klar: geht einem auf den Geist und lastet schwer auf der Seele, aber (…) Gewalt stoppen heißt auch, im eigenen Garten zu arbeiten und die Verantwortlichen für die Morde zu stoppen (.. .)“ rief er Stei zu: „Stopp“ das Gewalt in Israel, es ist die Eskalation, die mehr Probleme bringt“ und darüber hinaus „auf die andere Seite zu zeigen (…) führt nirgendwo hin.“ (…) Nutzen Sie Ihren Einfluss auf diejenigen, die Sie möglicherweise beeinflussen können, um das Gemetzel zu stoppen. "
Einer friedlichen Zukunft entgegen, die
