DDie Bundesregierung ist in eine Gaskrise verwickelt. Zwar bewahrten staatliche Hilfen die angeschlagenen Energieversorgungsunternehmen Uniper und ehemalige deutsche Tochtergesellschaften von Gazprom vor der Pleite. Denn der Zusammenbruch dieser für den deutschen Energiemarkt systemrelevanten Unternehmen, die unter Lieferengpässen nach Russland leiden, wird unabsehbare Folgen für Bürger und Unternehmen haben.
Aber SPD, Grüne, FDP , anstatt Rettungsgelder sauber aus dem Bundeshaushalt aufzubringen, geben Sie die Kosten überBenzinzuschläge an die Kunden weiter. Zusätzliche Gebühren werden an den Gasversorger gezahlt. Aber es sind bei weitem nicht die einzigen bankrottgefährdeten Unternehmen, die die Abgabe geltend machen können, so dass auch einige multinationale Unternehmen große Gewinne machen, sodass der Mitnahmeeffekt die Kosten in die Höhe treiben könnte Zunahme.
Verschärfende Verbesserungen
Damit der Preishammer die Verbraucher nicht so hart trifft, hat Bundeskanzler Olaf Scholz folgende Sonderregelungen angekündigt. Mehrwertsteuer auf Gas von 19 auf 7 Prozent gesenkt. Eine ärgerliche Verbesserung, die neue Probleme verursacht, anstatt Baufehler in Gasquoten zu beheben.
Es muss alles getan werden, um Einsparungen beim Gasverbrauch zu fördern, da im Winter große Engpässe drohen. Je höher der Preis, desto besser die Reaktion auf die Nachfrage. Aufgrund von Steuersenkungen besteht jedoch weiterhin Gasknappheit, aber dieser Kontrollmechanismus ist jetzt geschwächt.
Darüber hinaus wird diereduzierte Mehrwertsteuer in einer Krise einen negativen Verteilungseffekt haben. Beispielsweise profitieren Villenbesitzer aufgrund ihres höheren Verbrauchs stärker als Kleinwohnungsmieter.
Ähnlich wie bei Rabatten auf Tanks und 9-Euro-Tickets ziehen es Regierungen vor, so viele Gruppen wie möglich zufrieden zu stellen, anstatt die Hilfe auf diejenigen zu konzentrieren, die Preisschocks nicht alleine bewältigen können. . Politiker müssen den Armen und der Mittelschicht helfen.
