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Schonungen vergibt Bürgermedaillen an sieben Personen

Die Bürgermedaillen der Abendgemeinschaft von Shounungen seien sehr lange erwartet worden, vor allem wegen der Koronapandemie, sagte Bürgermeister Stephen Rotman. Mit der Verleihung von sechs Silber- und einer Goldmedaille lud das Rathaus alle 14 ausgezeichneten Gäste aus der Gemeinde Schonungen, dem Gemeinderat und namhaften Gästen ins Golfrestaurant Löffelsterz ein.

Rodman verlieh die Bürgermedaille „eine Auszeichnung, die einem Bürger gebührt, der sich seit Jahrzehnten selbstlos und mit viel Herzblut für Mitmenschen, insbesondere für seine Heimatstadt Schönungen, einsetzt. Ich habe es genannt. Laut Gesetz dürfen nur bis zu 25 Bürger gleichzeitig eine Bürgermedaille tragen. „In einer zunehmend individualisierten Welt ist Freiwilligenarbeit keine Selbstverständlichkeit mehr“, sagt Rodman.

Auch Bezirksvorsteher Florian Tepper betonte in der Begrüßung die besondere Kraft und das Potenzial des Ehrenamtes. Vieles, was erreicht wird, hängt von Freiwilligen ab.

Von der Silber- zur Goldmedaille

Als Anerkennung für seine außerordentlichen Verdienste um die Gemeinde Schonungen wurde Jürgen Geist, dem zweiten Bürgermeister und Jugendbeauftragten der Gemeinde, bereits die Silberne Bürgermedaille, Gold, verliehen gewann die Bürgermedaille. 26 Jahre Erfahrung im Stadtrat, hohes Ansehen in der Öffentlichkeit, Glaubwürdigkeit, Fleiß, großes Engagement und aktive Beteiligung an der Umsetzung von Visionen und Ideen zeichnen ihn laut Bürgermeister Rodman aus.

Der ehemalige kommunale Buchhalter Robert Mantel hat buchstäblich "Geschichte geschrieben". Er ist Chronist und Autor vieler ortsgeschichtlicher Werke, darunter der Ortschronik Arborsfeld. Ab 1985 baute er in Schonungen einen heimatkundlichen Arbeitskreis auf und leitete ihn bis 1999. Sein aktuelles Ziel ist es, Gemeindearchive in das digitale Zeitalter zu führen. 1995 wurde er ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stiftung Dr. Robert und Dr. Roahoffmann, Reichmannshausen.

"Er ist von der Gemeinde zu jeder Tages- und Nachtzeit erreichbar, und im Notfall fertigt er über Nacht dringende Pläne und Skizzen an. Oft wird nichts berücksichtigt. "Nein", betonte Rodman in seinem Lobrede. Der Architekt und Stadtplaner Artur Metz engagierte sich außerdem bei der Agenda Group und Schonunger Bürgerstimme, im Kontakt mit den südfranzösischen Arbent-Partnergemeinden und war Vorstandsmitglied der Kulturbühne Alte Kirche in Schonungen.

Jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement

Altbürgermeister Rudolph Müller wurde 1988 zum Bürgermeister von Schonungen gewählt. Während seiner Amtszeit wurde ein großes Infrastrukturprojekt durchgeführt. Das erste Weihnachten in Schonungen fand statt. Bürgermeister Rodman charakterisierte ihn in seiner Lobrede als realistisch, heimatverbunden und menschennah. Deutschlands Utschland leistet seit Jahrzehnten einen Teil seiner ehrenamtlichen Arbeit. Er trat 1955 bei und widmete sich mit viel Herzblut der Freiwilligen Feuerwehr Schonungen, die sie von 1972 bis 1992 als erster Kommandant leitete. Von 1966 bis 1975 war er Mitglied des Stadtrates. Scheuring war Schonungens Kreisvorsitzender und Kreisvorsitzender der Gruppe Schweinfurt-Ost. Viele Vereine und Verbände schätzen seinen Einsatz und seine Unterstützung, darunter die Kirchenverwaltung Schonungen, die Stimme der Öffentlichkeit, die Tagesordnung und der Karnevalsverein.

Stefan Rottmann ist beeindruckt von Fritz Schumms ehrenamtlichem Engagement, da Schumm 20 Jahre lang Vorsitzender der Freiwilligen Feuerwehr Schonungen war und eine führende Rolle in der Agendagruppe Schonungen Citizen's Voice spielte. Damit wurde das in Frage kommende Betreuungskonzept in den Altlastenbereichen der ehemaligen Satler und den Seniorenwohnungen im Bereich „Neue Mitte Schonungen“ wertvoll unterstützt. Der Apothekergarten und das Apothekermuseum im Alten Rathaus Mainberg waren für Schum ein besonderes Erlebnis.

Manfred Klaus, der die Bürgermedaille nicht direkt entgegennehmen konnte, war 18 Jahre lang Mitglied des Stadtrates. Er gab dem Stadtrat, insbesondere seiner Heimatstadt Forst, einen wichtigen Impuls. Klaus war Mitbegründer des Vereins „Maydelfra“ in Forst, der den Wiederaufbau des Dorfes tatkräftig unterstützte. Musikalisch gestaltet wurde die Feier vom Gitarrenduo Carmen Thiergärtner und Jonas Stuhler.