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Fast überall in Schottland finden im Sommer Highland Games statt. Das bekannteste ist das Bremer Royal Highland Gathering. Sogar Queen Elizabeth II. kommt hier regelmäßig vorbei. Kawar Highland Gathering, das auf Bute Island, Schottland, dem größten Hochlandspiel der Welt, stattfindet, zieht jedes Jahr mehr als 3.000 Athleten und 20.000 Besucher an. Nicht ganz so groß waren die dritten „Höörder Highland Games“, die auch die deutsche Mannschaftsmeisterschaft in dieser Sportart waren.

Ein Team aus 3 Frauen und ein Team aus 8 Männern (jeweils 5-6 Mitglieder) treten auf einem harten Sportplatz gegeneinander in 10 Bereichen wie Steinwerfen, Strohsackwerfen und Axtwerfen an . Gemischte Mannschaften wurden als Herrenmannschaften gezählt. Haarder Clan Haard Breaker Frauen freuen sich besonders. Sie wurden Deutscher Meister.

Der Athlet kämpfte hart und hartnäckig mit seinen schottischen Kollegen für mindestens ein paar Sekunden und ein paar Meter. Und: Natürlich marschieren alle, ob Frau oder Mann, auf Steppdecken, die meisten marschieren auf bunten Tartans. Das Tragen einer Steppdecke wird ausdrücklich von den Regeln verlangt. Hunderte von begeisterten Zuschauern genossen es. Frank Krakovsky, Vizepräsident der Hard Gaming Association, hat alles perfekt organisiert. Rund 100 Helfer wurden benötigt, darunter 20 Schiedsrichter für 10 Disziplinen und Einzeltauziehen. „Etwas Tolles, etwas anderes als Fußball“, freute sich ein Zuschauer, und ein anderer Zuschauer erinnerte sich: „Das ist wie ein grenzenloses Spiel im Fernsehen vor Jahrzehnten.“

Clanaufnahme, angeführt von Fuldas "Gordon Drum Taj&Pipe Band", vermittelte schottisches Talent auf einem kleinen Harder-Sportplatz. Da hier die Deutsche Meisterschaft ausgetragen werden sollte, war Jürgen Stickelbrock, der Vorsitzende des Deutschen Highland Games Verbandes und stellvertretender Deutscher Meister 2006, aus Nordrhein-Westfalen als Gastgeber angereist.

Stickelbrock musste viel über die Hintergründe erzählen. Im Bereich „Masculinity Stones“ wurden Jugendliche eingesetzt, um zu beweisen, dass er schwere Steine ​​an die Stadtmauern heben kann. Dann galt er als Mann. Die meisten Athleten waren tatsächlich in der Lage, mit viel Kraft und scheinbarem Geschick über 100 Kilogramm schwere Steine ​​auf über 1 Meter hohe Baumstümpfe zu heben. Einige muskulöse Männer haben es nicht geschafft, andere, darunter auch junge Frauen, haben es fast mühelos geschafft. „Hier werden wir sowohl über Technik als auch über Kraft sprechen.“

Es ist auch historisch, einen Strohsack mit einem zugeschlagenen Baumstamm zu werfen

Es gibt einen Hintergrund. Der Rechen wurde verwendet, um einen brennenden Strohsack an die Mauer einer feindlichen Burg zu werfen. Beim Baumstammslalom mussten fünf Spieler mit einem 5 Meter langen und etwa 60 Kilogramm schweren Baumstamm mit fünf Stangen so schnell wie möglich den Parcours absolvieren. Beim Baumstammziehen musste das Team einen Holzklotz (50 Kilogramm für Männer, 30 Kilogramm für Frauen) fünfmal so weit wie etwa 15 Meter ziehen.

Steinkugelstoßen erinnert an modernes Kugelstoßen. Der Baumstammüberschlag erforderte das Werfen des Baumstamms, um in der Luft zu schweben. Jürgen Stickelbrock hat die Anerkennung als reguläre Sportart durch den Deutschen Olympischen Sportbund angekündigt. Bei den Damen gewannen die Hard Hard Breaker, gefolgt von den Nettara Highlanders und dem Verein Klosterlechfeld Highland Games. Bei den Herren konnten die Grafrath (NRW) Paradise Punks den Titel verteidigen. Der Hohenlohe-Clan ist Zweiter und der Klosterlechfeld-Clan Dritter. Helder belegte den 6. Platz.