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In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Texas fielen an einer Grundschule Schüsse. Es gibt 14 Todesopfer.
Uvalde - Bei Schüssen an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind 14 Kinder getötet worden. Das teilte der Gouverneur von Texas, Greg Abbott, nach dem Angriff in der Stadt Uvalde nahe San Antonio mit. Auch ein Mitglied des Lehrpersonals sei ums Leben gekommen, der Schütze sei ebenso tot.
Erst vor gut einer Woche hatte ein Schütze mit einem Sturmgewehr in Buffalo im US-Bundesstaat New York in einem Supermarkt das Feuer eröffnet und zehn Menschen getötet, drei weitere wurden verletzt. Der 18-jährige Beschuldigte wurde noch am Tatort festgenommen. Den Ermittlern zufolge war die Tat rassistisch motiviert - 11 der 13 Opfer waren schwarz. dpa