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Sexvideo war am Bulletin Board - Porno-Rätsel auf Hiddensee gelöst

Hiddensee (Mecklenburg-Vorpommern) – Pornojournalisten waren wohl Touristen...

Ende Juli am Hafen der Fischerei gegeben Dorf Witte Aufregung auf der Ostseeinsel Hiddensee. Zusätzlich zu Cutters Sextant erschien plötzlich auch ein Sextant auf dem Monitor des Digital Information Point.

Pornos sind jetzt zu sehen, wo Wetterdaten und Veranstaltungstipps für Urlauber angezeigt werden. Es ist ein Vogel am Kai, wo Möwen schreien.

Erste Analyse damals: Ein Hacker verschaffte sich offenbar Zugriff auf die Software und manipulierte das Panel unter Verdacht der Polizei. Der Infostein war schnell abgestellt. Die Kripo hat Ermittlungen wegen Verbreitung obszönen Materials und Datenspionage eingeleitet. Aber es hat sich nicht verhärtet.

Hafen von Witte, dem Hauptort der Insel Hiddensee. Pornopanne hier

Foto: Picture Alliance / Zoonar

Antje Schulz, Polizeipräsidium Neubrandenburg Ein Sprecher von BILD sagte: „Laut nach Angaben der Betreibergesellschaft kam es an einer Auskunftsstelle zu einem Software-Absturz, dessen Ursache leider nicht mehr erkennbar ist.“

Doch wie kamen die Pornovideos auf den Bildschirm?

Polizeisprecherin Schulz erklärte: auf und angezeigt.

Daher die wahrscheinlichste Variante: Einige Urlauber - Einheimische gehen eher nicht zu Informationsstellen - Computer, deren Monitore völlig normal sind Mir ist nur zufällig aufgefallen, dass die Sexseite ist aufrufen, ohne es wieder zu schließen. So dauerte das „high traffic“-Angebot auf einer verkehrsfreien Insel mehrere Stunden.

Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen. Die Polizei glaubt jedoch nicht, dass sie Sprecher von Pornos ausfindig machen kann. Der einzige Zeuge war wahrscheinlich eine Lachmöwe.