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Sicherheit geht vor - Reporterin greift zum Mikro-Gummi

Tallahassee – Dieser Auftritt erregte ... zumindest Aufsehen.

US-Reporterin Kyla Galer von „NBC 2“ berichtete im TV über Hurrikan Ian im US-Staat Florida. Weil es vor Ort stürmisch und feucht wurde, streifte sie ein Kondom über ihr Mikrofon.

Gegen die Feuchtigkeit hat sie ein Kondom über das Mikro gezogen

Foto: Facebook

„Viele Leute fragen, was das auf meinem Mikrofon ist“, sagte sie bei Instagram. „Es ist, was ihr denkt, was es ist: Es ist ein Kondom.“ Bei Twitter schrieb sie: „Wir müssen unsere Ausrüstung um jeden Preis schützen.“

Das Eindringen von Feuchtigkeit ist tabu.

Hurrikan mit gewaltiger Kraft Monster-Sturm spült Hai in Vorgarten

Unterdessen hat der Hurrikan „Ian“ im US-Bundesstaat Florida schwere Verwüstung angerichtet. „Die Auswirkungen dieses Sturms sind historisch“, sagte Floridas Gouverneur, Ron DeSantis, am Donnerstag. „Und die Schäden, die entstanden sind, sind historisch.“ Dies basiere nur auf den ersten Einschätzungen, das ganze Ausmaß werde erst in den kommenden Tagen abzusehen sein.

„Wir haben noch nie ein solches Hochwasser erlebt“, sagte DeSantis. „Wir haben noch nie eine Sturmflut dieses Ausmaßes gesehen.“ Behördenvertreter verschiedener Landkreise sprachen am Donnerstag gegenüber dem Nachrichtensender CNN von mindestens acht bestätigten Todesopfern - die Zahl dürfte aber noch ansteigen. US-Präsident Joe Biden äußerte düstere Befürchtungen: „Dies könnte der tödlichste Hurrikan in der Geschichte Floridas sein.“ (ckr)