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Sie terrorisierten die Nachbarschaft - Rentner zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt

Frankfurt – Ein Jahr nach Beginn des Prozesses ist das Urteil endlich gefallen. Der Älteste (70 Jahre alt) und seine gleichaltrige Frau müssen jeweils drei Jahre im Gefängnis sitzen. Das Paar terrorisierte die Nachbarschaft mit seinen geplanten Verbrechen und erstattete mehrere Anzeigen bei der Polizei.

Der 70-Jährige hatte Prellungen, Kratzer und sogar eine gebrochene Nase.

Dieter und Hannelore L. wurden angeklagt, als sie 68 Jahre alt waren. Die Staatsanwälte beschuldigten sie der Vortäuschung des Verbrechens und des falschen Verdachts.

Vorfall: Im April 2016 wurde die Wohnung des Paares durchsucht. Vorwürfe damals: „Nachstellung und Fälschung von Beweisdaten zum Schaden von Nachbarn.“

Als Vergeltung beschlossen die Rentner, Strafanzeige gegen ihre Nachbarn zu stellen. Es ist eine Ablenkung, indem man sich als Opfer ausgibt.

Rentner dann voll eskaliert.

Oberstaatsanwältin Nadja Niesen kurz vor der Hauptverhandlung (12. August 2021):

Weiter "um Klagen gegen Nachbarn wegen angeblicher Körperverletzung zu untermauern."

, der Angeklagte hatte zuvor Prellungen, Schrammen und ein gebrochenes Nasenbein erlitten, war geplant, aber der Prozess verlief schleppend, zumal viele Opfer und Zeugen mehrfach vernommen werden mussten.

Quittung: Am 5. August 2022 verurteilte das 27. Strafgericht des Landgerichts Frankfurt zwei inzwischen 70-jährige Männer zu je drei Jahren Haft. Die Strafe bestand aus 8 Einzelsätzen für Dieter L. und 5 Einzelsätzen für Hannelore L.

Beide Angeklagten wurden vor Gericht festgenommen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.