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Dramatische Wende im Mordfall Ingolstadt – Tatverdächtiger festgenommen!

München – Ein spektakulärer Wendepunkt der Ingolstädter Morde! Der mutmaßliche Verstorbene, Schahrabahn K., 23, ist nicht gestorben und befindet sich nach BILD-Informationen derzeit in Polizeigewahrsam.

BILD-Quellen zufolge handelt es sich bei der Leiche auf dem Rücksitz des Mercedes um eine Frau mit verwirrender Ähnlichkeit mit der vermeintlichen Toten. Sogar ihre Eltern wussten angeblich nicht, dass es nicht ihre Tochter war.

Die Ingolstädter Kriminalpolizei ermittelt derzeit zu Motiv und Hintergrund der Tat. Offenbar war das Ganze fiktiv, um die Leute glauben zu lassen, die Tote sei die Schallerbahn K. aus Ingolstadt.

Eine Obduktion und forensische Abgleichung der Leiche durch das Kriminalamt Ingolstadt am Nachmittag des 17. August warf erhebliche Fragen zur Identität der Frau auf. Gleichzeitig wurden einige Angaben von Augenzeugen gemacht, die von der Mordkommission der Kriminaldirektion Ingolstadt aufbereitet und ausgewertet wurden und diese Erkenntnisse bestätigen.

Die Polizei hat jetzt einen Tatverdächtigen festgenommen: einen Mann aus dem Kosovo (23).

Nach aktuellem Ermittlungsstand handelt es sich bei der am 16. August gefundenen Leiche um die einer 23-jährigen Frau, die in einem anderen Bundesland lebte und ein sehr gutes Verhältnis zu einer 23-jährigen hatte -jährige Frau war ähnlich. Jetzt verhaftet.

Neben der Aufdeckung von Motiven und der Rekonstruktion eines Tathergangs zielen strafrechtliche Ermittlungen darauf ab, frühere Beziehungen zwischen Tatbeteiligten und dem Verstorbenen aufzudecken.

► Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt hat Haftbefehl gegen zwei Verdächtige wegen Mordverdachts beantragt. Sie werden heute dem Haftrichter vorgeführt.

Bereitschaftspolizei durchsucht Tatort

Foto: Lena Wurzenberger

Irakische Wurzeln Ein Deutscher von Geburt, die am Dienstagabend ihren getrennt lebenden Ehemann aus Ingolstadt (Bayern) kennengelernt hatte, kehrte nicht zurück. Ihre Eltern aus München machten sich auf die Suche nach ihr.

Das besorgte Paar fuhr zu einem möglichen Treffpunkt in der Stadt. Sie fanden dann ihre Tochter Mercedes in der Preisserstraße!

Schahrabahn K. soll auf dem Rücksitz blutig gewesen sein - getötet mit mehr als 40 Stichwunden. Ja! Wie viele Stiche hast du gemacht nähen, um die Identifizierung so schwierig wie möglich zu machen?

Zeugen sahen, wie die Eltern versuchten, das Autofenster einzuschlagen. ohne Erfolg!

Am Ort einer Blutlache hofften Rettungskräfte, das Opfer wiederbeleben zu können

Foto: Karl Keim

Gegen 23:35 Uhr wählte ein Anwohner eine Notrufnummer. Die Polizei schlug die Scheiben des Mercedes ein, doch die Sanitäter konnten nichts für die Messeropfer tun.

Ein Anwohner sagte zu BILD: Wir haben ihn erst wiedererkannt, als wir gegen 23:00 Uhr nach Hause kamen..“

Jetzt versucht die Polizei herauszufinden, warum die angeblich tote Person lebt und warum. Ich bin verwirrt darüber zwei Tote in ihrem Auto.