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Der Staat willigt ein, das NATO-Budget zu erhöhen

Der Haushalt der NATO wird erheblich erhöht. Am Ende des Gipfels in Madrid einigte sich der Staat auf mehr Mittel für die angekündigten strategischen Veränderungen.

NATO-Mitgliedsstaaten wollen bis Ende 2030 mehr als 20 Milliarden EuroEurofür gemeinsame Ausgaben zur Verfügung stellen. Wie mehrere Teilnehmer der Deutschen Presse am Donnerstag bestätigten, sieht die beim Gipfel inMadriderzielte Vereinbarung vor, dass der Nato-Haushalt jedes Jahr deutlich erhöht wird.

Zusätzliche Mittel werden es ermöglichen, Ausrüstung nach Osten zu verlegen und in militärische Infrastruktur zu investieren. Darüber hinaus brauchen wir mehr Mittel, um Übungen, Cybersicherheit und Partnerschaften mit befreundeten Drittländern zu fördern.

Den Informationen zufolge werden die privaten und militärischen Budgets seit 2023 jedes Jahr um 10 % steigen, und das Budget des NSIP-Sicherheits- und Investitionsprogramms wird um 25 % steigen. .. Zwischen 2023 und 2030 stehen nach Nato-Berechnungen rund 45 Milliarden Euro zur Verfügung. Ohne die Erhöhung wären es nur etwa 20 Milliarden Euro gewesen.

Frankreich muss Kommunikation blockieren

Dass die Zahlen nach dem Gipfel nicht öffentlich kommuniziert wurden, stammt von dpa Nach Angaben von Frankreich. Das Land hat sich lange gegen signifikante Budgeterhöhungen gewehrt und argumentiert, dass das Abkommen vorerst nicht im Detail kommuniziert werde. Zudem war nach Angaben aus dem Nato-Kreis überwiegend, dass es 2025 zu einer erneuten Überprüfung des Beschlusses kam. Nato-Generalsekretär Jens Stoltemberg sprach daher bei seiner Abschluss-Pressekonferenz auf dem Gipfel nur von einer „deutlichen Aufstockung“ des Budgets bis 2030.