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Staatsanwalt Sicher – Mutter tötete ihr Baby, weil es ein „Störfaktor“ war

Leipzig/Wurzen – Neun Monate nachdem in Wurzen die Leiche eines Säuglings gefunden wurde, wurde die Mutter des Jungen wegen Mordes angeklagt.

Am Freitag stritt Angela B., 33, die Schuld ab. Sie sagte, jemand habe ihr Baby gestohlen, nachdem sie in einem Gemeinschaftsbad geboren hatte. Danach sah sie das Kind nie wieder.

Die Leiche des Jungen wurde am 10. November in einer Tiefkühltruhe im Arbeiterquartier in Wurzen gefunden, eingewickelt in eine Plastiktüte.

Es wurde festgestellt, dass die Leichen stumpfe Gewalteinwirkung, Stichwunden und Platzwunden am Hals aufwiesen. Letztlich starb das Neugeborene an einer Lungenembolie.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Ungarn Grundmord vor. Demnach sollen Mütter Säuglinge ermordet haben, weil sie diese als "Störfaktoren ihrer Lebensentwürfe" betrachteten. Der Angeklagte war erst vor wenigen Monaten zum Arbeiten nach Deutschland gekommen.

Angela B. sagte, sie wisse nichts von der Schwangerschaft. Ende Oktober hatte sie starke Krämpfe und Durchfall. „Am nächsten Morgen saß ich auf der Toilette, als plötzlich das Baby kam.

Sie holte das Baby aus dem Badezimmer und durchtrennte die Nabelschnur mit einem Messer. Dann brach sie mit ihrem Baby und Schwärze um sie herum zusammen. Das Kind wurde von einem Mann ausgeraubt, der Handschuhe und ein Tattoo auf seinem Unterarm trug, und sie wurde erneut ohnmächtig. Am nächsten Morgen glaubte sie an den Traum und glaubte nicht, dass diese Dinge passiert waren.

Es gibt Hinweise darauf, dass er es vor den Menschen um ihn herum verheimlichte.“

Der Angeklagte Auch der 24-jährige Partner und Vater des Jungen wurde zunächst festgenommen. Eine Untersuchung ergab jedoch keinen Verdacht gegen ihn und er wurde freigelassen. Bis Mitte November plant das Gericht acht weitere Anhörungen.