Lantz unterstützt Überschusssteuer – Struck Zimmermann ist dagegen
Lantz spricht über Gasbesteuerung und Überschusssteuer, die alle geändert wurden, als sie veröffentlicht wurden. Der Moderator sprach sich für eine Excess Profit Tax aus, die auch in Großbritannien, dem "Heimatland des Kapitalismus", eingeführt worden sei. Strack-Zimmermann entgegnete, dass die Steuern mit zunehmendem Gewinn immer höher würden, weil "es keine überschüssigen Gewinne gibt, es gibt nur einen Gewinn".
Beispielsweise machte das UnternehmenBiontech durch die Corona-Pandemie riesige Gewinne, ging aber hohe Risiken ein. Harald Loesch entgegnete, die Gewinne der Ölkonzerne seien „selbst für etablierte Kapitalisten anstößig“ und diese Unternehmen gingen niemals Risiken ein.
Interessante Frage zu Uniper Gone
In Bezug auf die Benzinsteuer machte Lantz immer wieder darauf aufmerksam, dass er leichtfertig von „Märchen“ sprachMehrwertsteuer Sie sprachen „Steuer“ statt } . Wusste Bundeskanzler Lindner schon, dass die EU-Kommission sich der Mehrwertsteuerbefreiung widersetzen müsste?, war der Meinung, das sei Lindners Absicht - bis auf seinen Parteikollegen Struck Zimmermann. Zu Alexander: Gaszuschläge dürften nur ein Unternehmen retten, die Versorger Uniper. Und als er auf eigenes Risiko in eine besondere Abhängigkeit von russischem Gas geriet, habe er sich "fürchterlich geirrt", sagte der Welt-Journalist. Aber diese spannende Frage ist weg.
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Auch andere Gäste hatten die Gelegenheit, in der Lescher Kirche ausführlichere Vorträge zum Thema Solarstrom zu halten. ZDF-Wissenschaftsmoderator Harald Lesch skizzierte energisch, wieDeutschland seine Energieprobleme lösen könnte. Er wollte, dass so viele Dächer wie möglich mit Solarenergie betrieben werden, einschließlich Kirchen, die alle in Ost-West- oder Südrichtung gebaut wurden. Und alle lokalen Regierungen sollten Energiegenossenschaften gründen. Denn dann wird die Akzeptanz größer sein, als dass der „anonyme Investor“ die Gewinne einstreicht. Strack-Zimmermann hörte interessiert zu und fügte ein Klischee hinzu.
Schließlich berichtet Ulf Röller vom ZDF aus Chinaund arbeitet seit drei Jahren als Korrespondent. Er erklärte, wie sich die Null-Covid-Strategie auf die 25-Millionen-Stadt Shanghai auswirkt und insbesondere, wie chinesische Gesundheits-Apps China zunehmend in eine „digitale Diktatur“ verwandeln.
