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Streit um Einbürgerungstest: Rotorbach stimmt mit Kassenarzt überein

Karl Lauterbach:

Karl Lauterbach hat mit dem Kassenarzt einen gemeinsamen Weg gefunden.

(Foto: Kay Nietfeld / dpa)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bleibt weiterhin ein Kassenarzt, den ich mir erhoffe damit. Bürokratische Behandlung der Corona Citizens Test Clamp. Die Landesärztekammer der gesetzlichen Krankenkassen ist davon überhaupt nicht begeistert, und ihr Vorsitzender schimpft mit der Prüfung für sich. Ich stimme dem Verfahren hier zu.

Im Streit um einen Anspruch auf den Corona-Einbürgerungstest hat sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) geeinigt. Wie das Gesundheitsministerium und die KBV am Montagabend mitteilten, wird die Kassenärztliche Vereinigung weiterhin Rechnungen des Testzentrums entgegennehmen und bezahlen. Die Daten werden dann an die Bundesregierung weitergeleitet, die die Ergebnisse testet und validiert und etwaige Anomalien an die örtlichen Aufsichtsbehörden meldet.

Beide Seiten betonten, dass die neuen Regeln für Bürgertests nichts ändern werden. Der bisher für alle kostenlose Einbürgerungstest steht seit Donnerstag nur noch bestimmten Personengruppen wie Kindern bis 5 Jahren, Schwangeren und Besuchern von Krankenhäusern und Pflegeheimen ohne Aufpreis zur Verfügung. Für den Schnelltest müssen Sie in der Regel 3 € abziehen.

Gassen will Ziviltest ganz abschaffen

Der Kassenärztliche Bundesverband kritisierte die neue Regelung als zu bürokratisch und will Bürgern jetzt Gebühren erstatten. Test kündigte an, dass keine Zahlung erfolgt gemacht. Die Gesetzliche Krankenkassen-Ärztekammer sei "nicht dafür zuständig, ausdrücklich Zahlungen für Rechnungen zu leisten, deren Richtigkeit nicht ansatzweise überprüft werden konnte", sagte er in einem Schreiben an Roterbach.

KBV-Chef Andreas Gassen hat eine komplette Absage des Corona-Einbürgerungstests gefordert. „Diese unsinnigen Tests müssen abgeschafft werden“, sagte er der Zeitung „Built“. „Sie sind sehr teuer, der bürokratische Aufwand ist enorm, und die epidemiologische Aussagekraft gleich null.“

Am Montag teilte die KBV der Kassenärztlichen Vereinigung nach einer Einigung mit Lauterbach mit Prüfen Sie, ob neue Zulassungsvoraussetzungen vorliegen.

Quelle: ntv.de, ter / AFP

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