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Streit um Corona-Einbürgerungstest: Karl Lauterbach und Kassenarzt sind sich einig

Nach der Entscheidung zur Abschaffung des Corona-Einbürgerungstests gerieten der Gesundheitsminister und der Kassenärztliche Bundesverband in Streit. Jetzt gibt es einen Kompromiss.

BundesgesundheitsministerKarl Lauterbach(SPD) und die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) haben sogenannte Bürgertestansprüche. Das gaben beide Seiten am Montagabend nach dem Treffen bekannt. Daran ändern auch die neuen Regeln für Bürgertests nichts.

Bürgertests werden seit vergangenem Donnerstag nur noch für bestimmte Risikogruppen und Chancen kostenlos angeboten. In vielen anderen Fällen ist eine Nachzahlung von 3Euroerforderlich. Die Corona-Testverordnung regelt, wem was zusteht.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, zuständig für die Beantragung von Tests, kritisiert die Regelung als zu bürokratisch und kündigt an, Bürger nicht mehr beanspruchen zu können. Zukünftige Tests. Auch KBV-Chef Andreas Gassen forderte, den Test ganz einzustellen und bezeichnete ihn als „sinnlos“. Klicken Sie hier, um weitere Informationen dazu zu erhalten.

Wer ist für den Betrugsfall verantwortlich?

Laut KBV ist klar, dass die Kassenärztliche Vereinigung die neuen Zulassungsvoraussetzungen für den Einbürgerungstest nicht bestätigen muss. Entscheidend ist, dass wir für Betrugsfälle, die auf falschen oder gefälschten Angaben der geprüften Stelle oder Teststelle beruhen, nicht verantwortlich sind und nicht verantwortlich sein werden.

Lauterbach hat angekündigt, dass die Kassenärztliche Vereinigung weiterhin Konten prüft. "Die Auffälligkeiten in den Testergebnissen werden später ausgewertet. DerBetrugin der Zivilprüfung sollte sich nicht mehr lohnen."