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Trickbetrüger - bei Kaffee und Kuchen

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Schallfeld

Die Seniorenbeauftragte Gaby Hofmann und der Referent für Trickbetrügerei Michael Beetz von der Kriminalpolizei in Schweinfurt freuen sich über die gute Teilnehmerzahl beim Vortrag.
Foto: Lothar Riedel | Die Seniorenbeauftragte Gaby Hofmann und der Referent für Trickbetrügerei Michael Beetz von der Kriminalpolizei in Schweinfurt freuen sich über die gute Teilnehmerzahl beim Vortrag.

Nahezu täglich gibt es Berichte über Trickbetrügereien, die es vor allem auf das Geld älterer Menschen absehen – oft der sogenannte "Schockanruf". Allein in Unterfranken entstand ein Schaden von mindestens vier Millionen Euro. Betrüger schrecken auch vor nichts zurück, um an Geld zu kommen: Enkeltrick, Anrufe falscher Polizisten.

Die Seniorenbeauftragte der Schallfelder Pfarrgemeinde Gaby Hofmann hatte daher zu einem Vortrag mit dem Thema Trickbetrüger eingeladen. Dem Aufruf folgten 30 Interessierte. 90 Minuten referierte Michael Beetz von der Kriminalpolizei in Schweinfurt, Abteilung Prävention. Plausibel und ausführlich zeigte er anhand zahlreicher Beispiele, wie immer wieder insbesondere ältere Menschen auf die Betrugsmasche hereinfallen.

Ein breites Spektrum bildeten die Schockanrufe. Dabei würden Schreckensszenarien erfunden, die meist im familiären Bereich liegen – etwa, dass Kinder in einen Unfall verwickelt seien. Um eine Kaution bezahlen zu können, solle das Geld sofort bereitgestellt werden. So werde großer Druck aufgebaut. Warum immer wieder Menschen auf diese falschen Tricks hereinfallen und welche weiteren Methoden die Betrüger auf Lager haben, zeigte Michael Beetz deutlich auf. Zudem gab er Tipps, wie man die Tricks erkennen und den Betrügern das Handwerk legen könne.

Aktuell mache auch eine Betrugsmasche über Whatsapp die Runde. Dabei wird eine neue Rufnummer übermittelt. Mit vielfältigen Berichten aus seinem Polizeialltag, die Beetz sehr anschaulich und lebendig schilderte, wurde es für die Zuhörer ein kurzweiliger Vortrag und trotz der ernsten Thematik mitunter sogar unterhaltsamer Nachmittag. Der Rat des Polizisten: Die Telefonnummer für den Kummer: 110 – Polizei. Kaffee und Kuchen hatte das Pfarrgemeindeteam vorbereitet.

Von: Lothar Riedel für die Pfarrgemeinde

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