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Trümmer nach Horror-Beben - Drohne filmt Ausmaß des Grauens

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Die apokalyptischen Bilder aus der Türkei und Syrien. Eine Drohne filmt das Ausmaß des Grauens nach dem Beben. Kaum ein Stein steht noch auf dem anderen – ganze Häuserzüge sind eingestürzt, dem Erdboden gleichgemacht. Mindestens 4200 Menschen sind tot, mehr als 15000 verletzt, unzählige haben kein Dach mehr über dem Kopf – und die Zahlen drohen, weiter dramatisch zu steigen. Immer noch werden Menschen unter den Trümmern vermisst – Zum Teil wird mit bloßen Händen fieberhaft nach ihnen gesucht. 6. Februar, 4 Uhr nachts:  Die Menschen werden aus dem Schlaf gerissen, der Horror beginnt. Zwei heftige Erdbeben der Stärke 7,8 und 7,5 auf der Richterskala stürzen die Türkei und Syrien ins Chaos. Grund für die Katastrophe: Enorme Kräfte im Inneren der Erde. Mehrere geologische Platten, die ständig in Bewegung sind, sorgen hier für große Spannungen, es kommt immer wieder zu kleineren und größeren Beben in der Region. Nach den zwei dramatischen und verheerenden Erderschütterungen in den frühen Morgenstunden gibt es 240 Nachbeben – bis jetzt. Weitere könnten folgen. Während der Bergungsarbeiten stürzen weitere Häuser ein. Zudem herrschen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt – und das Wetter soll noch schlechter werden. Die nächste Herausforderung für das Katastrophengebiet: Zehntausende Menschen haben keine Unterkunft mehr, das apokalyptische Erdbeben hat ihre Häuser zerstört und die Überlebenden harren an den Trümmerfeldern aus.

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