Donald Trump beschuldigte wichtige Zeugen bei einer Anhörung des Storming Committee of the Houses of Parliament „psychischer Probleme“. Das hat den ehemaligen Präsidenten schwer belastet.
In einem Interview wies der frühere US-PräsidentDonald TrumpBehauptungen zurück, er wisse, dass die Demonstranten des Kapitols bewaffnet seien. Diese Anschuldigungen wurden von Zeugen der Kommission erhoben, die für die Untersuchung der Razzia im Kapitol vom 6. Januar 2020 verantwortlich war.
Cassidy Hutchinson, die Assistentin von Trumps Stabschefin Mark Meadows, sorgte am Dienstag mit ihrer Aussage für Aufruhr. "Es ist mir egal, ob sie Waffen haben. Sie sind nicht hier, um mich zu verletzen. Sie können von hier aus zum Kapitol marschieren. Entfernen Sie den verdammten Metalldetektor", sagte Cassidy und zitierte Mr. Trumps Worte. Sie behauptete, diese Worte kurz vor seiner Rede von ihm gehört zu haben. Aus Sicherheitsgründen wird der Detektor während einer Rede des Präsidenten der Vereinigten Staaten installiert.
In einem Interview mit dem rechtskonservativen Sender Newsmax hat Trump niemandem empfohlen, eine Waffe zu tragen, und niemandem davon erzählt. Er war einer der Redner, er wollte nicht, dass jemand dort eine Waffe hat. Er beschuldigte Zeugen des "ernsten Problems". Er nannte ihre Bemerkung „absolut verrückt“.
Trump: Griff des Geheimdienstmitarbeiters nicht gegriffen
Trump greift auch den Geheimdienstmitarbeiter griffen, das habe ich abgelehnt das. Unter Berufung auf ein Gespräch zwischen einem Kollegen und einem verantwortlichen Geheimdienstmitarbeiter kurz nach dem Vorfall teilte Hutchinson der Kommission sogar mit, dass Trump auf dem Weg zum Kapitol versucht habe, den Fahrergriff eines gepanzerten Geländewagens zu packen. „Diese Frau lebt in einer Fantasiewelt“, sagte er. Der Zeuge sei eine „absolute Katastrophe“, führte er das Interview weiter aus. „Die Beamten des Geheimdienstes desAutossagten, es sei nicht passiert“, behauptete Trump. Er kritisierte, dass er nicht mit Hutchinson verhört worden sei.
Trump-Anhänger überfielen am 6. Januar 2021 die Parlamentssitze der HauptstadtWashington. Dort trat das Parlament zusammen, um Bidens Wahlsieg zu beweisen. Fünf Menschen, darunter Polizisten, wurden bei den Ausschreitungen getötet. Der Angriff auf das Zentrum der Demokratie in den USA hat das Land erschüttert. Trump hat seinen Anhängern kürzlich bei einer Kundgebung aufgehetzt, dass ihm der Wahlsieg gestohlen wurde.
