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+Ukrainischer Krieg im Nachrichtenblog Selenskyj: UN sichert Kernkraftwerk

Zelensky kündigte eine Vereinbarung mit Guterres an, die Getreidelieferungen weiterhin zu koordinieren. Zu diesem Zweck wurdeein Koordinierungszentrum in Istanbuleingerichtet, an dem Vertreter der Ukraine, Russlands, der UNO und der Türkei beteiligt sind. Das Zentrum überwacht die sichere Passage ukrainischer Frachtschiffe auf etablierten Routen.

Russland: Verwenden Sie Atomwaffen nur in Notfällen

17:00 Uhr:Verwenden Sie Atomwaffen bitte nur in Notfällen . Nach russischer Militärdoktrin sei der Einsatz von Atomwaffen nur als Reaktion auf einen Angriff zur Selbstverteidigung möglich, sagte Ministeriumssprecher Ivan Netschajew. Russland ist nicht an einer direkten Konfrontation mit NATO oder Amerikainteressiert.

Erdogan und Selenskyj beginnen Gespräche in Lemberg

14:52 Uhr: Der ukrainische Präsident Volodymyr Selensky und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bei einem Treffen in der Ukraine. Die beiden trafen sich im Potocki-Palast in Lemberg, berichtete der türkische staatliche Nachrichtensender Anadolu am Donnerstag. Für den Nachmittag war ein dreigliedriges Treffen mit UN-Generalsekretär António Guterres geplant.

Bei dem Treffen bemühen sich die Vereinten Nationen und die Türkei fast sechs Monate nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine um eine Verhandlungslösung. Darüber hinaus die Situation des von russischen Streitkräften besetzten Kernkraftwerks Saporischschja und die Möglichkeit der Entsendung internationaler Experten. In der Nacht zum Mittwoch forderte Selenskyj erneut den Abzug russischer Soldaten aus Europas größtem Atomkraftwerk.

Russland widersetzt sich der entmilitarisierten Zone um das Atomkraftwerk

14:50 Uhr: Antonio, Russland Abgelehnt vom UN-Sekretär - Vorschlag von General Guterres, das von russischen Streitkräften besetzte Gebiet um das Kernkraftwerk Saporischschja zu entmilitarisieren. Das ist inakzeptabel, sagt Ivan Nechaev, Sprecher des Außenministeriums vonMoskau. Ein Kernkraftwerk ist in der Nähe des Frontverlaufs. In den vergangenen Tagen sind immer wieder Geschosse auf den Schauplatz gefallen und haben die Angst vor einer nuklearen Katastrophe geschürt. Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig beschuldigt, die Anlage beschossen zu haben.

43 Getreideschiffe sind seit der Korridoröffnung in See gestochen

14:11 Uhr:Türkei Den Angaben zufolge 43 Schiffe haben bereits Getreide ins Meer gekippt. 25 von ihnen verließen die Ukraine und 18 gingen in ukrainische Häfen, teilte das türkische Verteidigungsministerium am Donnerstag mit. So wurden mehr als 622.000 Tonnen Getreide aus ukrainischen Häfen verschifft.

Ende Juli haben die Vereinten Nationen und die Türkei ein Abkommen ausgehandelt, das es der Ukraine erlaubt, trotz des russischen Angriffskriegs wieder Getreide über die Schwarzmeerhäfen zu exportieren. Es wird geschätzt, dass in der Ukraine über 20 Millionen Tonnen Getreideprodukte gelagert werden. Die Einigung sei auch am Donnerstag bei einem Treffen zwischen UN-Generalsekretär António Guterres, dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Lwiw (Lemberg) erzielt worden, heißt es

Russland setzt MIG-Jets ein

13:24 Uhr: Russland setzt drei Jäger ein Es wird Berichten zufolge in Kaliningrad stationiert. Die staatliche Nachrichtenagentur RIA zitiert das russische Verteidigungsministerium mit den Worten, MIG-31 seien in der Ostsee-Enklave rund um die Uhr einsatzbereit. Laut Interfax ist der Jet mit Kinzhal-Hyperschallraketen ausgestattet. Kaliningrad grenzt an die EU- und NATO-Staaten Litauen und Polen.