Ukraine News Donnerstag: Russland rekrutiert offenbar Soldaten in Straflagern und Gefängnissen

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Russland rekrutiert offenbar in Gefängnissen für den Krieg

9:28 Uhr: Laut Menschenrechtsaktivisten in russischen Gefängnissen sucht der Kremlspeziell nach Freiwilligen, um Verdächtige und Angeklagte aus derUkraineim Gegenzug für russische Staatsbürger mit Wohnsitz inBerlin { zu mobilisieren. Die Menschenrechtsaktivistin Olga Romanova berichtete auf Facebook  {8 7} Es gibt Fälle aus Gefängnissen in der Region Moskau. "Aber ich glaube, es hat überall angefangen", schrieb Romanova, die als Expertin für die Rechte von Gefangenen in Russland gilt.

Der seit fast einem halben Jahr andauernde Krieg in Russland wird nicht berücksichtigt Konto, daher der Begriff "Krieg" Ja, es gibt keine allgemeine Mobilisierung und die Armee ist auf Freiwillige angewiesen. In vielen Gebieten haben die Behörden damit begonnen, Straßenwerbung einzusetzen, um für ihre Mission in der Ukraine zu werben. Städte und Regionen bauen ihre eigenen Bataillone auf.

In Russland enden fast alle Strafverfahren mit einer Verurteilung, daher sollten Verdächtige und Angeklagte die Wahl zwischen Krieg oder Gefängnis haben. Gulaga gegen Gewalt in russischen Gefängnissen. Der Gründer des Net-Projekts, Vladimir Osekkin, bestätigte Wehrpflichtpraktiken in Gefängnissen während seines Exils inFrankreich. Es gibt auch Informationen aus St. Petersburg, Rjasan, Twer und Brjansk.

Laut Internetportal Meduza gab es bereits Anfang Juli Berichte in russischen Medien, dass ein großes Gefangenenlager nach Freiwilligen suchte. Reich. So soll die private Söldnerorganisation „Wagner“ Kriminelle für den Kriegseinsatz angeworben haben.

Internetportal Mediazona vonUSA gesucht, »Wagner« - Putin am nächsten stehende Investoren sollen sein haben auch Freiwillige in den Camps rekrutiert. Im Gegenzug wurden ihnen ein Monatsgehalt von 100.000 Rubel (1.600 Euro), Prämien, Zahlungen an ihre Familien im Todesfall und Amnestie versprochen.

Russland warnt vor ukrainischen "Provokationen" in Saporischschja

09:12 Uhr: Die Ukraine sagte der UN-Generalsekretär António Guterres plant, am Donnerstag das Kernkraftwerk Saporischschja vor einer "Provokation" des russischen Verteidigungsministeriums zu besuchen. In oder in der Nähe des von Russland kontrollierten Kernkraftwerks befinden sich keine russischen schweren Waffen, teilte das Außenministerium in einer von der staatlichen Nachrichtenagentur RIA verbreiteten Erklärung mit. Wir können die Informationen nicht unabhängig überprüfen.

Ein weiteres Schiff mit Getreide verließ die Ukraine

8:58 Uhr: Ein weiteres Schiff mit Getreide verließ den Hafen von Tschornomorsk in der Ukraine. Dies wurde vom türkischen Verteidigungsministerium auf Twitter  gemeldet, das besagt, dass derzeit 25 Schiffe im Rahmen der Operation von der Ukraine aus in See stechen Schwarz. Abkommen über Meeresgetreide.

Die I María, die die Flagge von Belize trug, war mit Mais beladen. Offenbar sollen heute vier weitere mit Getreide beladene Frachtschiffe ukrainische Häfen verlassen.

Selenskyj fordert den bedingungslosen Rückzug der Russen aus Saporischschja

8:51 Uhr: UN-Generalsekretär António Guterres, Präsident der Ukraine Vor dem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj forderte erneut den Abzug der russischen Truppen aus dem Kernkraftwerk Saporischschja. „Dies muss bedingungslos und so schnell wie möglich geschehen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. „Nur vollkommene Transparenz und kontrollierte Bedingungen am und um das Kernkraftwerk werden dem ukrainischen Staat, der internationalen Gemeinschaft und der IAEA eine Rückkehr zur normalen nuklearen Sicherheit garantieren.“

Die Situation in Europas größtem Kernkraftwerk, das von russischen Streitkräften besetzt ist, beunruhigt die internationale Gemeinschaft seit Wochen. Russland und die Ukraine machen sich gegenseitig für den Beschuss verantwortlich, und weiterhin fallen Kugeln auf das Kraftwerksgelände. Der Besuch der IAEA-Mission in Zaporizhia wird Gegenstand des heutigen Treffens zwischen Serensky und Guterres in Lemberg sein. 195}

Stabhochspringer Zernikel: »Es wird Krieg geben Du bist natürlich nervös«

08:40 Uhr: Auch bei der Leichtathletik-EMMünchen. Der in Kasachstan geborene deutsche Stabhochspringer Oleg Zerniker sagte in einem Interview mit dem Münchner Merkur und der tz, er sei "mental nicht auf der Höhe", insbesondere bei der WM 2018. Erzählt. Vereinigte Staaten von Amerika. Trotzdem wurde der 27-Jährige Fünfter,bester deutscher Teilnehmer  »Krieg ist von Natur aus angespannt. Als Sportsoldat denkt man oft darüber nach: Was passiert jetzt? Wie kann ich das beenden? Natürlich versuche ich, den Menschen so gut wie möglich zu helfen. «

Die ukrainische Weitspringerin und Dreispringerin Marina Bekromanchuk bemerkte vor allem die Belastung der ukrainischen Athleten. »Es ist eine harte Zeit für alle ukrainischen Athleten. Du treibst Leistungssport, machst dir aber jeden Tag Sorgen um dein Land, deine Familie und deine Freunde“, sagte der 27-Jährige. Sie ist eine Rivale von Weltmeisterin Malaika Mihambo und wird diesen Donnerstag im Finale der Europameisterschaft stehen. Sie sind beide Freunde. "Malaika ist sehr nett. Ich rede gerne mit ihr und bin gerne in ihrer Nähe. Wir sind wirklich gute Freunde geworden."

Russland erscheint Flugzeuge in die Sicherheit der Krim fliegen

8:21 Uhr: Kürzlich von Russland annektiert. Mehrere Explosionen ereigneten sich auf der Krim.Moskau reagiert laut einem Bericht des ukrainischen Geheimdienstes derzeit mit der Verlegung von Flugzeugen und Hubschraubern. Lesen Sie hier den vollständigen Text

Dies geschah nachts: Begrenzte Verluste in Charkow, Estland

8:04: Die Ukraine meldet einen "ironischen Angriff auf Zivilisten" in Charkow. Estland verschärft Visabestimmungen für Russen. Und: Serensky trifft auf Erdogan und Guterres.Lesen Sie hier eine Zusammenfassungdessen, was in dieser Nacht geschah.