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Uzman A. überfiel drei Frauen - Diesen Serienvergewaltiger werden wir nicht los!

Bonn – Die Geschichte dieses Serienvergewaltigers zeigt, wie schwach unsere Gesetze sind ...

Der abgelehnte Asylbewerber Uzman A. (36, „gefährlicher Hangtäter“) hat drei schwere Verbrechen an Frauen begangen. Trotzdem werden wir ihn wohl nie los!

► Rückblick: 2007 will Uzman A. aus Pakistan über Indien nach Morsbach (NRW) geflüchtet sein. 2008 wird sein Asylantrag wegen unglaubwürdiger und widersprüchlicher Angaben abgelehnt. Doch weil seine Herkunft unklar ist, kann A. nicht abgeschoben werden.

► Seine erste Straftat begeht er 2009: Er klingelt wahllos in Bonn bei einer Studentin, bedroht sie mit einem Messer, vergewaltigt sie. Später sagt er über die Tat: „Ich wollte einer Frau wehtun, die ein liederliches Leben führt.“ Uzman A. taucht unter, arbeitet in Dessau (Sachsen-Anhalt) in einem indischen Restaurant. 2011 überfällt er die Frau des Besitzers, raubt ihr 1000 Euro. Eine DNA-Probe überführt ihn als Vergewaltiger der Bonner Studentin.

► 2013 verurteilt ihn das Landgericht Bonn wegen beider Taten zu neun Jahren und zehn Monaten Haft. Die Strafe sitzt er fast vollständig ab. Weil aber weiter unklar ist, ob er aus Pakistan oder Indien stammt, scheitert eine Abschiebung erneut. Er landet wieder in Morsbach – und begeht neue Straftaten!

► Am 13. März 2022 plündert Uzman A. einen Zigarettenautomaten. Er wird festgenommen, verhört – und kommt wieder frei.

Stunden später ist er wieder in Bonn und klingelt an Haustüren. Eine Studentin (25) öffnet – und wird dreimal von ihm vergewaltigt! Im Prozess lässt der Serientäter durch seinen Anwalt mitteilen, dass er keine Erinnerung an die Tat hat. Urteil diesmal: zehn Jahre Haft und (endlich) Sicherungsverwahrung.

Auf Kosten des Steuerzahlers.