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Vater (25) krachte frontal in Gegenverkehr - Familie mit Sohn (2) und Baby stirbt bei Lkw-Crash

War es ein Moment der Unachtsamkeit, der eine ganze Familie auslöschte?

Furchtbarer Unfall in der Nacht zu Sonntag in Bohmte (Niedersachsen). Vater (25), Mutter (24) und ihre beiden kleinen Söhne (2 Jahre und acht Monate alt) aus NRW krachten mit ihrem Mitsubishi-Van frontal in einen Lastwagen. Alle vier starben noch an der Unfallstelle.

Der Maxi Cosi des jüngeren Sohnes (acht Monate) liegt auf der Bundesstraße

Foto: Nord-West-Media TV/dpa

Die Polizei ermittelt jetzt, wie es zu dem tödlichen Crash um 1.20 Uhr nachts kommen konnte. Auf der B51 ist Tempo 70, an der Unfallstelle gerade Strecke ... Ein Polizeisprecher: „Der Unfallwagen ist aus bislang unbekannten Gründen nach links von der Fahrspur abgekommen und frontal mit dem Lastwagen kollidiert.“

Die Wucht muss enorm gewesen sein, die Front des Mitsubishi wurde völlig zerquetscht.

Warum der Fahrer (25) von der Fahrbahn abkam und in den 40-Tonner krachte, ist unklar

Foto: IMAGO/Fotostand

War es Sekundenschlaf? Der Tacho des Mitsubishi stand laut Polizei nach dem Crash auf Tempo 110. Doch das kann auch technische Gründe haben. Noch ist die Unfallursache völlig unklar.

Die kleine Familie war laut Polizei an zwei Adressen gemeldet, zum einen in Hopsten im Kreis Steinfurt, zum anderen in Stemwede im Kreis Minden-Lübbecke. Wohin die Familie in der Nacht wollte, ist ungewiss. Retter schnitten das Autowrack auf, um die vier zu retten. Doch jede Hilfe kam zu spät.

Der Fahrer (41) des 40-Tonners, der Lebensmittel geladen hatte, erlitt einen Schock.