Germany
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Exporte könnten sinken: London sieht Russlands Rüstungsindustrie schwächeln

Exporte dürften zurückgehen Russische Rüstungsindustrie schwächelt in London

80be4263d9ea010154b439c705b57288.jpg

Verschleiß ist hoch: Russische Panzer der kremlfreundlichen "Volksrepublik" von Luhansk an unbekanntem Ort in der Ukraine

(Foto: AP)

Große Not in der Ukraine und Auswirkungen westlicher Sanktionen stellen laut britischem Geheimdienst eindeutig Probleme für die russische Rüstungsindustrie dar Sein Fazit: „Russland wird höchstwahrscheinlich einige seiner Exportaufträge für gepanzerte Fahrzeuge nicht erfüllen können.“ Völlig unfähig, den Auftrag zu erfüllen "Russland ist höchstwahrscheinlich nicht in der Lage, einige seiner Aufträge zum Export gepanzerter Fahrzeuge zu erfüllen", hieß es in den täglichen Informationen des Verteidigungsministeriums zum Krieg in der Ukraine in London.

Dies liegt an der ungewöhnlichen Nachfrage Russlands nach gepanzerten Kampffahrzeugen in der Ukraine Russland und der wachsende Einfluss westlicher Sanktionen, so die Erklärung weiter. Weißrussland beispielsweise gab kürzlich Details zu seinen weiterentwickelten Panzern bekannt. Zuvor war diese Aufgabe dem staatlichen russischen Rüstungsunternehmen UralVagonZavod übertragen worden.

Auch das Ansehen der russischen Rüstungsindustrie im Ausland sinkt, so die Briten. “, hieß es in der Erklärung.

Kiew: Russische Panzer bereits 1846 zerstört

Nach neuesten Informationen des ukrainischen Generalstabs befindet sich die Ukraine seit Beginn ihres Angriffskrieges im Februar im Kriegszustand. Es hat bereits viele russische Waffen zerstört. Demnach wurden bisher 1.846 Panzer und 974 Artilleriesysteme außer Gefecht gesetzt. Außerdem sollen mehr als 230 Flugzeuge und fast 200 Hubschrauber zerstört worden sein.

Seit Russland Ende Februar seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen hat, hat die britische Regierung regelmäßig Informationen über seine Entwicklungen veröffentlicht. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.

Quelle: ntv.de, ghö/dpa

Thema