Mitte Juli empfahl der Gesundheitsminister eine vierte Dosis des Coronavirus-Impfstoffs für junge Menschen. oder? Lauterbach fühle sich missverstanden, betont er nun.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat sich gegen Kritik an seiner Mitteilung zur vierten Corona-Impfung für Menschen unter 60 Jahren zur Wehr gesetzt. Im "Heite Journal" des ZDF löste Lauterbach am Dienstagabend eine Kontroverse mit der Ständigen Impfkommission (Stiko) aus, indem sie sich weigerte, zu sagen, dass sie die Impfung aller fordert.
„Nein, ich habe nicht gesagt, gib jedem eine vierte Dosis oft falsch dargestellt. Er fordert eine vierte Impfdosis für ältere Menschen und Menschen in Pflegeheimen.
Lauterbach selbst hat Coronavirus
Jüngere Menschen sollten einen Arzt aufsuchen, da eine vierte Impfung erforderlich ist. Menschen, die besonders viele Kontakte haben oder die besonders krankheitsgefährdet sind. “ Lauterbach, der sich inzwischen in häuslicher Isolation befindet und selbst am Coronavirus erkrankt ist, beklagte, dass dies immer wieder falsch dargestellt werde. Geteiltes Interview auf:
Die Redaktion Für die Anzeige eingebetteter Twitter-Inhalte ist Ihre Zustimmung erforderlich. Diesen (und alle anderen Twitter-Inhalte auf t-online.de) können Sie auch mit einem Klick einsehen und wieder deaktivieren.
