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Östliche Hälfte besonders betroffen: Gewitter ziehen übers Land - Hochwasserwarnung

Östliche Hälfte besonders betroffen Bundesweit Gewitter - Hochwasserwarnung

In abgelegenen Teilen Deutschlands Tagsüber sollte es unangenehm sein. Wetterexperten rechnen mit heftigen Gewittern, Starkregen, Hagelschauern und böigen Winden. Bodentrocknung und steigende Wasserstände können an manchen Standorten ein Problem darstellen.

Nach wochenlanger Dürre und schweren Waldbränden hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) im Osten und Nordosten vor lokal starken und teils heftigen Gewittern mit heftigen Regenfällen gewarnt. Tagsüber kann es zu Hagel und böigen Winden kommen. Am Abend weitere Schauer und Gewitter aus Westen und Nordwesten. Auch hier sind stürmische Entwicklungen unvermeidlich.

Der Wetterexperte von NTV, Bjorn Alexander, sagte, dass der Südosten ebenfalls betroffen sein sollte. „In der Region vom Alpenrand über den Bayerischen Wald bis hin zu den Mittelgebirgen können je nach Wettermodell mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen.“ Auch im Osten könne es sie geben. In den nächsten 48 Stunden am Freitag und Samstag sei am Alpenrand ein „sehr starker Regenschauer“ von 50 bis 140 Litern pro Quadratmeter bei zunehmenden Gewittern möglich, prognostiziert der DWD.

In Bayern können besonders kleine Gewässer in kurzer Zeit stark ansteigen und möglicherweise Deiche brechen, Experten der Bayerischen HochwasserinformationszentraleIch schreibe an die Seite. „Regional können auch größere Gebiete von Überschwemmungen betroffen sein.“ Ein regionaler Fokus habe sich aufgrund „sehr dynamischer Wetteränderungen“ noch nicht herauskristallisiert. „Allerdings nimmt die Gefahr von Starkregen nach Süden und Osten zu.“

Im Süden gibt es weniger Starkregen, aber nicht alles klar

24} Nach früheren Meldungen fallen Niederschläge Der südliche Teil des Landes war letzte Nacht nicht so schwer wie befürchtet. Polizei und Rettungskräfte in Oberbayern meldeten nur vereinzelt überflutete Keller und Unterführungen. Doch nach längerer Trockenheit könne der Boden mancherorts nicht genug Wasser aufnehmen, weshalb Wasser nur oberflächlich ablaufen könne, sagte ein Polizeisprecher am Freitagabend Bisher gebe es keinen, sagte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr. Die Samstagnacht soll von den Alpen bis ins östliche Flachland der Rusatia stark bewölkt sein. Auch hier kann es aufgrund starker Regenfälle zu Gewittern und Gewittern kommen.

Am Samstag wird in der südöstlichen Hälfte des Landes wechselhaftes Wetter erwartet - teilweise bewölkt mit Schauern und Gewittern. Südlich der Donau kann es auch zu längeren Niederschlägen kommen. Ansonsten sollte es schwanken oder leicht bewölkt sein. Gerade in der Nordseeregion, wo so viel Sonne scheint, dürfte es meist trocken sein.

Laut ntv-Wetterexperte Alexander wird der Sonntag in den Alpen und im Norden wechselhaft sein. „Der Rest der Welt wird jedoch besser in einem ähnlichen Bereich wie am Montag bleiben, zwischen 20 und 28 Grad, bevor der Sommer wieder einsetzt.“