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WM 2022: Diese Söhne berühmter Väter spielen bei der Weltmeisterschaft

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George Weah ist vielerlei: Eine Legende des Weltfußballs. Der einzige Weltfußballer Afrikas, Afrikas Fußballer des Jahrhunderts und eine Ikone auf dem Kontinent. Und, seit 2017, auch noch Präsident seines Heimatlandes Liberia.

Foto: Harold Cunningham / FIFA

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Große Fußstapfen für Sohn Timothy Weah, geboren in New York City, US-Nationalspieler und derzeit in Frankreich für den OSC Lille aktiv. Immerhin: Sein erstes WM-Tor konnte der Weah-Spross schon erzielen.

Foto: JEWEL SAMAD / AFP

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Auch ein deutscher Nationalspieler hat prominente Eltern: Leroy Sané ist der Sohn der Gymnastin Regina Weber und eines ehemaligen senegalesischen Fußball-Nationalspielers.

Foto: Richard Heathcote / Getty Images

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Souleymane Sané war in den Achtzigerjahren unter anderem als Sturmpartner von Joachim Löw beim SC Freiburg der Durchbruch im Profifußball gelungen, ehe es erst in die Bundesliga, dann auf das internationale Parkett als Stürmer für den Senegal ging – obwohl auch die französische Nationalmannschaft Interesse hatte.

Foto: IMAGO / Sven Simon

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Ganz der Papa – und doch so anders: Marcus Thuram ist ebenso wie einst Vater Lilian französischer Nationalspieler. Doch während Lilian, Weltmeister von 1998 und Europameister von 2000, kompromisslos in der Abwehrkette aufräumte, nutzt Marcus seine ebenso imposante Statur in Verbindung mit seinen überdurchschnittlichen Fähigkeiten am Ball, um der Equipe Tricolore in der Offensive zu helfen.

Foto: IMAGO/JB Autissier / IMAGO/PanoramiC

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Im Alltag geht Marcus Thuram für Borussia Mönchengladbach auf Torejagd. Lilian Thuram hat sich nach Ende der aktiven Laufbahn vor allem antirassistischem Engagement verschrieben.

Foto: Christian Liewig / Corbis / Getty Images

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Im Klub bei Ajax Amsterdam verteidigt Daley Blind meist zentral, im Nationalteam der NIederlande ist er auf der linken Seite zu Hause und organisiert von dort das Spiel. Als Defensivallrounder tritt der ehemalige Profi von Manchester United in die Fußstapfen seines Vaters Danny. Der spielte in den Achtziger- und Neunzigerjahren ebenfalls für Ajax, 42-mal noch dazu auch für die Elftal.

Foto: Clive Brunskill / Getty Images

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Selbst nach der aktiven Laufbahn drehte Danny Blind Oranje nicht den Rücken zu, sondern verdingte sich unter anderem zwei Jahre als Bondscoach. Heute gehört Papa Blind zum Trainerstab von Louis van Gaal.

Foto: Paul Gilham / Getty Images

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112 Auswahlspiele für die USA absolvierte Claudio Reyna für die USA, bei der WM 2002 stieß das Team überraschend bis ins Viertelfinale vor. Es sollte nicht Reynas letzter Verdienst um den US-Fußball gewesen sein.

Foto: IMAGO / Rust

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Sohn Giovanni Reyna, genannt Gio, gilt als eines der größten Talente einer ohnehin für amerikanische Verhältnisse goldenen Talente-Generation. Noch ist der Youngster von Borussia Dortmund im Nationalteam kein Stammspieler, das hat auch mit Verletzungen zu tun. Auf Sicht scheint Reynas Weg an die Spitze aber vorgezeichnet.

Foto: IMAGO/Michael Zemanek/Shutterstock / IMAGO/Shutterstock

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Für Kasper Schmeichel ist die Weltmeisterschaft vorbei. Die internationale Laufbahn des 36-Jährigen neigt sich dem Ende entgegen, seine Laufbahn war eine erfolgreiche: 2016 war er der Rückhalt beim Sensations-Meistertitel Leicester Citys in der Premier League, 2021 stand er beim Halbfinal-Einzug der Dänen bei der Europameisterschaft zwischen den Pfosten.

Foto: Pool / Getty Images

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Erfolgreicher war in Deutschlands nördlichstem Anrainerstaat nur ein Keeper: Kaspers Vater Peter Schmeichel, fünffacher Premier-League-Sieger mit Manchester United und Europameister 1992 mit Dänemark.

Foto: IMAGO

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Ghanas André Ayew und sein Bruder Jordan, mit dem er bei der WM gemeinsam in der Offensive spielt, haben ihr Fußballtalent ebenfalls in die Wiege gelegt bekommen. Und zwar von Abédi Ayew, besser bekannt als Abédi Péle. Für die Ayew-Brüder war nach der Vorrunde ebenfalls Schluss.

Foto: Julio Cortez / AP

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Und wer seinen Spitznamen in Anlehnung an die brasilianische Fußball-Legende erhält, der kann mehr als nur ein bisschen gut kicken: Dreimal wurde Abédi Péle zu Afrikas Fußballer des Jahres gekürt, bei der Wahl zu Afrikas Fußballer des Jahrhunderts belegte er hinter George Weah und Roger Milla den dritten Platz.

Foto: imago sportfotodienst / IMAGO / Kicker