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WM 2022 News heute: Fifa leitet Ermittlungen wegen Fahne in Serbien-Kabine ein

Serbische Fans in Katar

Serbische Fans in Katar

Foto: Bratic / Nordphoto / IMAGO

Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert.

Japans Nationaltrainer über saubere Kabine: »So erzogen«

17.02 Uhr: Wiederholt haben die japanischen Fußballer damit für Aufmerksamkeit gesorgt, dass sie ihre Kabine nach einem Spiel blitzblank hinterlassen haben. So auch in Katar. Nationaltrainer Hajime Moriyasu sagte dazu: »Wir sind so erzogen worden. Das ist für uns wirklich nichts Besonderes. Von Kindesbeinen an wird uns eingetrichtert, dass wir etwas sauberer hinterlassen, als wir es vorgefunden haben.« Bilder der Kabine nach dem Sieg gegen Deutschland  wurden tausendfach in den sozialen Netzwerken geteilt.

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Emotionaler Lewandowski nach Treffer gegen Saudi-Arabien

16.29 Uhr: Auf den sensationellen Auftaktsieg gegen Argentinien folgte für Saudi-Arabien ein 0:2 gegen Polen. Torwart Wojciech Szczęsny brillierte – und Lewandowski kam zum erlösenden Treffer und zeigte sich beim Jubel emotional mit seinen Teamkollegen. Lesen Sie hier mehr.

Fifa leitet Ermittlungen wegen serbischer Fahne ein

16.11 Uhr: Die Fifa hat Ermittlungen wegen der nationalistischen Fahne aus der serbischen Kabine (siehe Eintrag um 15.54 Uhr) eingeleitet. Darauf sind auch die Umrisse des Kosovo unter den serbischen Nationalfarben zu sehen. Das Foto wurde offenbar vor dem Brasilien-Spiel in der Kabine aufgenommen. Darauf ist kein Spieler zu sehen, aber die Fahne hängt über den Trikots und Spinden von Abwehrspieler Milos Veljkovic (Werder Bremen) sowie Mittelfeldspieler Andrija Zivkovic (PAOK Saloniki).

Ein Werder-Sprecher sagte der »Deichstube«, dass Veljkovic erst nach dem Spiel von dem Foto erfahren habe. Als die Spieler wieder in die Kabine gekommen seien, hätte dort keine Fahne mehr gehangen.

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Kosovo fordert Sanktionen wegen Fahne in serbischer Kabine

15.54 Uhr: Eine nationalistische Fahne, die in der Umkleidekabine der serbischen Nationalmannschaft in Katar aufgehängt wurde, sorgt für Ärger. Weil darauf auch die Umrisse des Kosovo unter den serbischen Nationalfarben zu sehen ist, hat der kosovarische Fußball-Verband FFK die Fifa bereits dazu aufgefordert, die Serben zu sanktionieren. »FFK verurteilt aufs Schärfste das aggressive Vorgehen Serbiens bei der WM 2022 gegen die Republik Kosovo«, heißt es in einem Tweet des Verbands.

Die Republik Kosovo erklärte sich 2008 für unabhängig von Serbien. Eine Mehrheit aller Staaten erkennt diesen Status auch an. Die Serben betrachten den Kosovo aber weiterhin als Teil ihres Landes. Die Fahne mit der Aufschrift »Niemals aufgeben« wurde deshalb während des ersten WM-Spiels auch von mehreren serbischen Fans im Stadion gezeigt.

Sané-Einsatz gegen Spanien laut Flick noch offen

15.32 Uhr: Die Pleite der DFB-Elf gegen Japan hatte Bayern-Star Leroy Sané angeschlagen verpasst. Und auch ein Einsatz im womöglich entscheidenden WM-Spiel gegen Spanien ist weiterhin fraglich. Hansi Flick verwies auf das Abschlusstraining am Abend. »Erfreulich ist schon, dass er mittrainieren kann«, sagte Flick und lobte die Arbeit der medizinischen Abteilung und der Fitnesstrainer.

Flick über Pressekonferenz: Training für Spieler wichtiger

14.59 Uhr: Eine Pressekonferenz ohne Spieler, das ist ein Verstoß gegen Fifa-Regeln. Bundestrainer Hansi Flick hat diese Entscheidung des deutschen Teams (siehe Eintrag um 13.02 Uhr) mit der Fokussierung aufs Sportliche begründet. »Wir wollten keinem Spieler zumuten, hier so lange herzufahren, es sind insgesamt fast drei Stunden. Morgen ist ein ganz wichtiges Spiel für uns, da habe ich gesagt: Ich mache es allein«, sagte Flick auf der Pressekonferenz in Doha: »Die Spieler sollen sich in dieser wichtigen Phase auf das Training vorbereiten, das wir heute Abend noch haben.«

Eine Geldstrafe seitens des Weltverbandes Fifa ist möglich, WM-Teams sind am Vortag des Spiels zu einer Pressekonferenz mit Cheftrainer und einem Spieler verpflichtet. Das Abschlusstraining der DFB-Auswahl für das Spiel gegen Spanien findet um 19.30 Uhr Ortszeit (17.30 Uhr/MEZ) in Al-Shamal unweit des Teamhotels statt.

Wales-Fan gestorben

14.31 Uhr: Ein Fan der walisischen Nationalmannschaft ist gestorben. Das bestätigte der nationale Verband laut britischen Medien. Nach Informationen der BBC starb der 62 Jahre alte Mann, der gemeinsam mit seinem Sohn in Katar weilte, am Freitag eines natürlichen Todes. Er sei bei der im zweiten WM-Gruppenspiel gegen Iran aber nicht im Stadion gewesen.

Schnullerjubel des potenziellen Schwiegersohns? Spaniens Nationaltrainer droht Ferran Torres

14.20 Uhr: Spaniens Nationaltrainer Luis Enrique hat über einen potenziellen Schnullerjubel seines Stürmers Ferran Torres – der mit seiner Tochter zusammen ist – gescherzt. »Wenn Ferran Torres ein Tor macht, freue ich mich sehr. Wenn er diese Geste mit dem Schnuller machen würde, dann würde ich ihn auf der Stelle auswechseln, auf die Tribüne setzen und er würde den Rasen nicht mehr betreten«, sagte Enrique auf seinem Twitch-Kanal energisch, dann aber doch schmunzelnd.

Mit dem Schnullerjubel verweisen Fußballer gern auf die Schwangerschaft ihrer Frau oder Freundin. Der 22 Jahre alte Torres vom FC Barcelona traf beim 7:0 zum WM-Auftakt der Spanier gegen Costa Rica zwei Treffer.

Wie die WM aus dem All ausschaut

13.20 Uhr: Das Emirat hat sich rund um die Stadien seit Vergabe des Turniers im Jahr 2010 radikal verändert. »Auf Satellitenbildern sieht man im Umfeld der Spielstätten ganze Stadtteile und Autobahnen aus dem Nichts entstehen, riesige Grünflächen aus dem Wüstenboden wachsen«, schreibt Kollege Bernhard Riedmann, von ihm stammt die aufwendige Datenanalyse. Und die Bilder sprechen für sich.

Spanien-PK nur mit Flick: DFB droht Fifa-Geldstrafe

13.02 Uhr: Dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) droht eine Geldstrafe durch den Weltverband Fifa. Am Samstag nimmt nur Bundestrainer Hansi Flick an der obligatorischen Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Spanien im Medienzentrum in Doha (14.15 Uhr MEZ) teil. Das bestätigte der DFB auf Anfrage.

Laut den Regularien des Weltverbandes sind die WM-Teilnehmer allerdings verpflichtet, eine Pressekonferenz am Vortag einer Begegnung mit dem Chefcoach und einem Spieler abzuhalten. Diese Regel ist in Artikel 44 der Turnierordnung festgehalten, die Fifa demnach auf den Plan gerufen.

Aufgrund der Entfernung des Teamquartiers ganz im Norden Katars zur Hauptstadt hatte der DFB die Pressekonferenz auf dem Trainingsgelände in Al-Shamal abhalten wollen. Ein entsprechender Vorstoß fand bei der Fifa aber kein Gehör.

So machte sich Flick am Samstag ohne Spielerbegleitung auf die rund einstündige Fahrt. Danach eilt er dieselbe Strecke wieder zurück, um rechtzeitig zum Abschlusstraining am Abend (17.30 Uhr MEZ) wieder bei der Mannschaft in Al-Shamal zu sein.

Australien wahrt Chance, für Tunesien wird es schwer

12.58 Uhr: Australien hat sich nach der 1:4-Auftaktniederlage gegen Frankreich im Turnier zurückgemeldet. Gegen Tunesien, das sich im ersten Spiel 0:0 von Dänemark getrennt hatte, gewannen die Australier 1:0. Hier geht es zum Spielbericht.

Topspieler De Bruyne rechtfertigt sein Gehalt

11.59 Uhr: Im »Guardian« ist eine ausführliche Geschichte über Kevin De Bruyne erschienen. Der belgische Spielmacher, der bei Manchester City in der Premier League spielt, gibt seltene Einblicke in das Familienleben eines Superstars. Und spricht unter anderem über den Umgang mit dem Rampenlicht. De Bruyne gleite »wie ein Geist durch das Haus«, schreibt der Journalist. Auf die Frage, ob er zu viel verdiene, sagt der 95-malige Nationalspieler: »Ich vergleiche meine Bezahlung mit der eines Sängers bei einem Konzert. Ja, es ist eine Menge Geld, aber ist es auch zu viel? Es ist keine beliebte Antwort, aber nein.«

Feuer nahe des Finalstadions unter Kontrolle

11.25 Uhr: Bilder einer schwarzen Rauchsäule in der Nähe des Finalstadions in Lusail haben kurzzeitig für Aufsehen gesorgt. Der Brand eines im Bau befindlichen Gebäudes auf der künstlichen Insel Qetaifan sei unter Kontrolle, twitterte das Innenministerium des WM-Gastgebers am Samstagmittag. Verletzte habe es keine gegeben. Das Lusail-Stadion, in dem am 18. Dezember das Endspiel gespielt wird, liegt knapp fünf Kilometer entfernt.

Ali Khamenei gratuliert iranischen Fußballern zum Sieg

11.21 Uhr: Nachdem viele iranische Fans in den sozialen Medien der Fußballnationalmannschaft vorgeworfen hatten, sich auf die Seite der gewaltsamen staatlichen Niederschlagung der Unruhen zu stellen, gratulierte Religionsführer Khamenei der Mannschaft zum Sieg gegen Wales. »Gestern hat das Team Melli (die Nationalmannschaft) unser Volk glücklich gemacht. Möge Gott sie glücklich machen«, sagte Khamenei.

Die Fußballmannschaft hat vor dem Spiel am Freitag die Nationalhymne der Islamischen Republik mitgesungen, im Gegensatz zum Eröffnungsspiel gegen England Anfang der Woche, als sie aus offensichtlicher Unterstützung für die Demonstranten im eigenen Land nicht gesungen hat.

Deutscher Schiedsrichter Siebert pfeift sein erstes WM-Spiel

10.39 Uhr: Er ist der Nachfolger von Felix Brych und feiert heute seine Premiere bei einer Fußball-WM: Daniel Siebert pfeift die Partie zwischen Tunesien und Australien.

Der 38-Jährige ist der einzige deutsche Hauptschiedsrichter, im vergangenen Jahr leitete er bereits drei Partien bei der Europameisterschaft.

Katar-Streamingplattform in Saudi-Arabien geblockt

10.17 Uhr: Saudi-Arabien hat den beliebten Streaming-Dienst TOD.tv des katarischen Senders BeIN seit dem Beginn der Fußballweltmeisterschaft am 20. November blockiert.

BeIN Sports ist mit seinen Onlineplattformen, zu denen auch TOD.tv gehört, der offizielle Ausrichter der Fußballweltmeisterschaft 2022 für die Zuschauer im Nahen Osten und Nordafrika. Wenn man von Saudi-Arabien aus auf die Seite zugreift, erscheint der Text: »Entschuldigung, die angeforderte Seite verstößt gegen die Vorschriften des Medienministeriums.« Twitter-Nutzer forderten die Rückerstattung ihrer Abonnementgebühren.

Anti-Kosovo-Flagge in serbischer Kabine sorgt für Ärger

10.09 Uhr: Ein Bild aus der Kabine der serbischen Fußballnationalmannschaft, mutmaßlich aufgenommen vor dem WM-Vorrundenspiel gegen Brasilien, sorgt für Empörung, vor allem im Kosovo. Im sozialen Netzwerk Twitter ging ein Foto viral, auf dem eine Fahne zu sehen ist, auf der die Umrisse des Kosovo in den serbischen Farben sowie die Botschaft »Niemals aufgeben« abgebildet sind. Kosovos Fußballverband reichte bei der Fifa Beschwerde ein. Verbreitet wurde das Bild durch den vormaligen kosovarischen Außenminister Petrit Selimi sowie durch mehrere Zeitungsberichte.

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Der politische Hintergrund der Aktion: Serbien erkennt den Kosovo nicht als Staat an und will seine frühere Provinz zurückhaben. Deshalb wird die Fahne im Kosovo als fremdenfeindlich und Aufruf zum Genozid wahrgenommen.

Lufen übernimmt ARD-Sendung »Sportschau Thema« während WM

09.55 Uhr: Die ARD hat einen Moderator für die TV-Sendung »Sportschau Thema« während der WM gefunden. Claus Lufen leitet durch die Diskussionsrunde und ersetzt Jessy Wellmer, wie das Erste am Mittwoch bekannt gab. Wellmer ist für den erkrankten Alexander Bommes eingesprungen und führt mit den Fachleuten Almuth Schult, Thomas Hitzlsperger und Sami Khedira seit Mittwoch durch die ARD-Übertragungen der WM in Katar.

Saudische Spieler widersprechen Rolls-Royce-Gerüchten

08.57 Uhr: Die Berichte über angebliche Luxusauto-Geschenke an die saudischen Spieler sind laut Stürmer Saleh Alshehri erfunden. »Das ist nicht wahr«, sagte der 29-Jährige vor der WM-Partie gegen Polen am Samstag. »Wir sind hier, um unserem Land zu dienen und unser Bestes zu tun.« Zuvor war vereinzelt in Medien berichtet worden, der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman habe den Profis für deren völlig überraschenden Auftaktsieg

Iran bedankt sich bei Wales-Fans für »fantastische Geste«

07.19 Uhr: Das iranische Team hat sich über den Applaus der gegnerischen Fans aus Wales gefreut. Bei Instagram zeigte der WM-Teilnehmer ein Video , auf dem diese Szene nach dem Schlusspfiff zu sehen ist. »Das Nationalteam des Iran bedankt sich für diese fantastische Geste der sportlichen Unterstützung, gezeigt von der einzigartigen roten Wand der Waliser nach dem Ende dieses Spiels«, schrieb das Team Melli. Die Iraner hatten durch zwei späte Tore 2:0 gewonnen.

Richarlison: Doppelpack bringt Millionen Internetfans

07.11 Uhr: Sein Doppelpack zum WM-Start hat Brasiliens Stürmer Richarlison rund sieben Millionen neue Fans in seinen sozialen Netzwerken eingebracht. Folgten dem 25-Jährigen vor der Partie gegen die Serbien gut 13,3 Millionen bei Twitter, Facebook, Tiktok und Instagram, schnellte die Zahl vor allem nach seinem spektakulären Seitfallzieher zum 2:0 (0:0)-Endstand auf 20,4 Millionen Follower hoch.

Mehr über die brasilianische Nationalmannschaft

Im aktuellen WM-Zyklus löste der Neuzugang von Englands Topklub Tottenham Hotspur mit nun 19 Toren Superstar Neymar (18) als treffsichersten Torjäger der Seleção ab. Auch abseits des Platzes gilt Richarlison als charismatisch, setzt sich für soziale Gerechtigkeit oder gegen Rassismus ein und organisiert Spendenaktionen für Bedürftige.

Lahm rät Flick von Kimmich-Experiment ab

06.42 Uhr: Die von anderen Experten diskutierte Frage, »ob man Kimmich aus dem Zentrum rausnimmt und auf die rechte Seite stellt, stellt sich für mich nicht«, schrieb Philipp Lahm in seiner Kolumne für das RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Die Sechs sei für Kimmich die »beste Position, da kann er der Mannschaft am meisten geben«, betonte der Weltmeisterkapitän von 2014. Lahm würde die Defensivprobleme mit drei anderen Personalien angehen. Seine Idee: Christian Günter links und Matthias Ginter rechts, »dazu ein kompaktes Mittelfeld« mit İlkay Gündoğan, Kimmich und Leon Goretzka.

ZDF-Kommentatorin Neumann erwartet »wirkliche Veränderung« im Fußball

06.36 Uhr: Claudia Neumann hat gravierende Umwälzungen in den Strukturen des Weltfußballs gefordert. »Es muss irgendwann über die One-Love-Binde und die Worte hinausgehen. Es braucht wirkliche Veränderung und Menschen mit Haltung und Idealen, die dem Fußball wieder Glaubwürdigkeit verleihen«, sagte Neumann in einer Diskussionsrunde der Plattform »Fußball kann mehr«. Neumann hatte am Montag die Partie USA gegen Wales mit einer Regenbogen-Armbinde am Arm und einem schwarzen T-Shirt, auf dem ein Herz in Regenbogenfarben abgebildet war, kommentiert.

Podcast »Ausverkauft«: Katar, der Fußball und das große Geld

Die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wird die teuerste WM der Geschichte – und die umstrittenste. Wird sie zum Moment, in dem das Milliardengeschäft Profifußball kippt, weil die Fans nicht mehr mitmachen? Oder geht der Ausverkauf gerade erst los? Hören Sie hier den Podcast »Ausverkauft« von SPIEGEL und Spotify  .