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Zugunglück auf Bayerisch: Mitarbeiter schreibt Brandbrief in Zug

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Jeder Systemmanager ist allein verantwortlich für Lkw und Weichen bis zu 400 km. ..

(Foto: picture alliance / dpa)

Nach dem Zugunglück bei Garmisch-Partenkirchen enthalten Medienberichte Brandbriefe von einige Leute Eisenbahnangestellte sprechen. Bereits 2019 soll es auf die Sicherheitsrisiken des Root-Netzwerks hingewiesen haben. Infolgedessen fehlten Gelder und Personal für Reparaturen.

Laut einer Umfrage des Südwestrundfunks (SWR) gibt es bereits mehrere Feuerwehrbriefe, die davor warnen, dass das Streckennetz der Deutschen Bahn im Jahr 2019 ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Die Person wurde ausgestellt. Wie Report Mainz auf Seite 7 ankündigte, wiesen Mitarbeiter auf dringenden Handlungsbedarf hin. Für Gleise und Weichen bis 400 km ist ausschließlich der Systemverantwortliche verantwortlich. Es fehlt an Geld und Personal, um die notwendigen Reparaturen durchzuführen. Die Deutsche Bahn wollte sich zu dem besonders brisanten Brandbrief im Zusammenhang mit dem Zugunglück Garmisch-Partenkirchen nicht äußern.

Laut dem Mainzer Bericht sagte der Stifter des Briefes: Bitte schreiben Sie diesen Brief. Die Deutsche Bahn wollte auf Nachfrage weder die Existenz des Brandbekämpfungsschreibens bestätigen noch sich zu dessen Inhalt äußern, da die Ermittlungshoheit allein bei den Strafverfolgungsbehörden liege.

In letzter Zeit mehren sich die Verdachtsmomente, dass bei dem Unfall vom 3. Juni fünf Menschen getötet und 16 schwer verletzt wurden. So beschreibt ein Druck des Bundesamtes für Verkehrssicherheit Eisenbahnverschiebungen und "teilweise beschädigte Betonschwellen". Diese könnten, so die Abhandlung, zu einer „inakzeptablen Spurerweiterung und zum Verlust der Spurführung“ geführt haben.

Quelle: ntv.de, chf / dpa

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