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Fans sind sauer wegen Planung: Ärger vor Helene Fischers Rekord-Konzert

Fans sind sauer wegen Planung

Ärger vor Helene Fischers Rekord-Konzert

Helene Fischer gibt am Samstag das grösste Konzert ihrer Karriere in München. Viele Fans sind aber jetzt schon sauer auf die Schlagersängerin.

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Helene Fischer wird am Wochenende das grösste Konzert ihrer Karriere geben.

Am Samstag wird Helene Fischer (38) vor über 130'000 Menschen das grösste Konzert ihrer Karriere geben. Doch ihre Fans sind sauer.

Grund: Der Auftritt von Helene Fischer ist um 20 Uhr angesetzt. Das Konzertgelände wird aber schon um 12 Uhr geöffnet. Der Veranstalter empfiehlt, so früh wie möglich zu kommen. Für ein Rahmenprogramm sorgt er aber in den acht Stunden Wartezeit nicht.

Sorge wegen Rekord-Schlangen

Vor zwei Wochen gab Andreas Gabalier (37) am selben Ort ein Konzert vor rund 90'000 Zuschauern, dort kam es trotz verschiedener Vorbands zu Wartezeiten. Auch beim Auftritt von Robbie Williams (48), der Ende Monat angesetzt ist, sind erst kürzlich Support Acts angekündigt worden. Fans befürchten jetzt, dass viele Konzertbesucher wegen des nicht vorhandenen Vorprogramms erst kurz vor Helene Fischers Auftritts erscheinen – und so für Rekord-Schlangen sorgen.

«Und das ganz ohne Vorprogramm?», fragt eine Userin irritiert, nachdem der Veranstalter den Ablaufplan ins Internet stellte. «Und dann nur 2.5 Stunden Helene. Da war ja sogar das Konzert auf Stadiontour länger. Oder ihre Weihnachtsshows.» Ein weiterer Fan: «Wird es Vorbands geben oder irgendetwas zur Unterhaltung so vieler Fans beigetragen, die nicht gerade günstige Tickets gekauft haben?» Die Antwort des Veranstalters Leutgeb Entertainment: «Das Programm bleibt so wie oben gepostet.»

Fans spekulieren weiter über Vorprogramm

Viele Anhänger der Schlagerkönigin wollen das trotz der offiziellen Verkündung nicht wahrhaben. Sie spekulieren über diverse Künstler, die vor Helene Fischer auftreten können. Von den Prinzen, bis zum Schlager-Newcomer Eric Philippi (25).

Für den Samstag ist in München Regen angesagt. Ob das Konzert bei Starkregen oder Gewitter stattfindet, bleibt abzuwarten. Zudem haben viele Panik vor langen Warteschlangen, raten den Veranstaltern, mehr Toiletten und Verpflegungsstände aufzustellen, als beim Auftritt von Andreas Gabalier. Immerhin sollen bei Fischer mindestens 40'000 Menschen mehr anreisen. (imh)