Fusion Bern-OstermundigenKein Extra-Gemeinderat für Ostermundigen
Bern und Ostermundigen zeigen die konkreten Folgen der Fusion auf. Es gibt noch einige Fallstricke.
Von links: Gemeinderat Michael Aebersold, Stadtpräsident Alec von Graffenried, Berater Reto Lindegger, Gemeindepräsident Thomas Iten und Gemeinderätin Aliki Panayides informieren über den beabsichtigten Zusammenschluss von Bern und Ostermundigen.
Foto: Raphael Moser.
Ostermundigen und Bern haben sich noch einmal über das Thema Fusion gebeugt. Viel zu reden gab insbesondere der Knackpunkt der politischen Mitsprache. Aber auch andere Themen wie die Finanzen oder das Personal bewegen die Ostermundigerinnen und Ostermundiger. Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried (GFL) und der Ostermundiger Gemeindepräsident Thomas Iten (parteilos) haben am Freitag über die vorläufigen Ergebnisse orientiert. Der Ostermundiger Gemeinderat erachtet das «Gesamtpaket» als ausbalanciert. Änderungen gibt es vor allem für die kleinere der beiden Gemeinden – also für Ostermundigen.
