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«Hoffe, dass ich bleiben darf»: Wie sich Kevin Rüegg bei YB beweisen will

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«Hoffe, dass ich bleiben darf»Wie sich Kevin Rüegg bei YB beweisen will

Mit 20 war er Super-League-Captain, danach anderthalb Jahre Ersatzspieler: In Bern will der Verteidiger seine Karriere neu lancieren.

Will sich bei YB durchbeissen: Rechtsverteidiger Kevin Rüegg.

Will sich bei YB durchbeissen: Rechtsverteidiger Kevin Rüegg.

Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)

Kevin Rüegg lässt sich nicht so schnell aus der Fassung bringen, er lacht auch die Sprüche seiner Teamkollegen locker weg, die nach dem Training in den Katakomben des Wankdorf an ihm vorbeigehen, während er das Interview führt. Ohnehin lacht er gern, «über jeden Mist», wie er sagt. Erst als David von Ballmoos und Filip Ugrinic durch die Tür spazieren, wird er ganz kurz unruhig. «Wo gehen sie hin?», fragt er vor sich hin, winkt dann aber ab – er klärt das später. Es hat sich so ergeben, dass einige YB-Spieler nach dem Morgentraining zusammen Mittagessen gehen, das Teilnehmerfeld wechselt, Rüegg ist aber immer mit dabei. Er geniesst das. Es tut ihm gut, nachdem er zwei schwierige Jahre hinter sich hat.