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«So sprechen wir nicht mit Leuten!»: Queen wies Herzogin Meghan vor ihrer Hochzeit zurecht

«So sprechen wir nicht mit Leuten!»

Queen wies Herzogin Meghan vor ihrer Hochzeit zurecht

Die Negativ-Schlagzeilen um Herzogin Meghan wollen nicht abreissen. Immer mehr kommt ans Licht, dass sich die Amerikanerin vor allem gegenüber Personal nicht von ihrer besten Seite zeigt.

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Vor ihrer Hochzeit soll die Queen Herzogin Meghan zurechtgewiesen haben.

Die letzten Tage sind keine einfachen für Prinz Harry (38) und seine Gattin (41). Erst sah sich das Paar mit schweren Vorwürfen konfrontiert, die aus dem Enthüllungsbuch «Extracts of Courtiers: The Hidden Power Behind The Crown» (deutsch: «Die verborgene Macht hinter der Krone») stammen. Darin beschreibt Autor Valentine Low, dass ihr Personal Meghan als «narzisstische Soziopathin» betitelt habe. Die Angestellten hätten sich selbst «Club der Sussex-Überlebenden» genannt.

Wie die «Bild» heute schreibt, spitzt sich die Situation um das Paar nun weiter zu. In einem weiteren Enthüllungsbuch («Die neuen Royals») beschreibt Autorin und Adels-Expertin Katie Nicholl von einem Zusammenstoss Meghans mit der Queen (†96) – es ging um die Vorbereitungen für die Traumhochzeit zwischen Harry und Meghan 2018. Da sie auf Schloss Windsor stattfand, sei die «Suits»-Darstellerin persönlich zum Vorkosten des Menüs vorbeigekommen. Meghan schmeckte es offenbar nicht.

Meghan ging erneut Bedienstete an

Beim Test eines Gerichts habe sie einem Caterer offenbar gesagt, sie könne Ei darin schmecken. Das Problem: Meghan habe laut Autorin Nicholl auf ein veganes und makrobiotisches Menü setzen wollen – das bedeutet: Keine tierischen Produkte wie Ei, dazu nur Produkte aus lokalem Anbau, die saisonal sind. Dass das Catering-Unternehmen diesem Plan keine Rechnung getragen habe, habe die Herzogin aber dermassen erzürnt, dass sie ein Mitglied des Personals angegangen sei. Offenbar seien ihre Worte der Wut so gut hörbar gewesen, dass die Queen einschreiten musste: «Meghan, in dieser Familie sprechen wir so nicht mit Leuten», wies sie ihre Enkel-Schwiegertochter zurecht.

Die «Bild» bezweifelt, dass es sich bei den sich häufenden Vorwürfen gegen die Herzogin um eine ausgeklügelte Schmutzkampagne handle. Es gäbe schlichtweg keinen einzigen Angestellten, der die Zusammenarbeit mit den Sussexes bisher als angenehm bezeichnet habe. (las)