Trailerpremiere «Hotel Sinestra»
Am Drehort der neuen Familienkomödie soll es spuken
Blick präsentiert den Trailer zur neuen Komödie «Hotel Sinestra», die Anfang Dezember in die Deutschschweizer Kinos kommt. Gedreht wurde der Familienspass im namensgebenden Hotel in Val Sinestra im Unterengadin, wo seit Jahrzehnten Spuk-Gerüchte die Runde machen.
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Das Hotel Val Sinestra bei Sent im Unterengadin GR.
Welches Kind hat sich das nicht auch schon innigst gewünscht? Endlich schulfrei, und die Eltern sind weit weg im Pfefferland. Für Ava, gespielt vom holländischen Jungstar Bobbie Mulder (16), geht dieser Wunsch in den Winterferien im Engadin GR in Erfüllung. Als sie erwacht, sind plötzlich alle Erwachsenen verschwunden, die Kinder haben freie Bahn. Doch schon bald zeigen sich die Tücken von Avas Wunsch – und sogar das Weihnachtsfest ist bedroht.
Am 8. Dezember startet die holländisch-schweizerische Komödie «Hotel Sinestra» in den Deutschschweizer Kinos, passend zu den nahen Feiertagen. Als ersten Vorgeschmack zeigt Blick hier den Trailer. «Wir freuen uns, eine eigene Geschichte des sagenumwobenen Hotels Sinestra erzählen zu dürfen und als Familienfilm in die Kinos zu bringen», sagt Produzent Lukas Hobi (47) von Zodiac Pictures. «Nur schon der Drehort im schlossähnlichen Kurhotel war filmreif.»
Am Drehort soll es spuken
Tatsächlich liefert der elfstöckige Belle-Epoque-Bau im namensgebenden Val Sinestra in der Nähe von Sent GR seit Jahrzehnten Schlagzeilen. In der Spuk-Serie von Blick 2021 erzählte Besitzerin Adrienne Kruit (48) vom Hotelgeist «Hermann» und seinen rätselhaften Spässen. «Einmal fiel eine Wanduhr direkt neben mir auf den Boden. Doch der Haken steckte in der Wand. Der Geist treibt allerlei Schabernack. Aber Angst habe ich nie gehabt», so Kruit.
«Hotel Sinestra» bringt diesen schaurig-schönen Spass nun in perfekter Tonqualität auf die grosse Leinwand. Der Film ist eine Koproduktion der Erfolgsproduzenten von «Heidi», «Di chli Häx» und «Papa Moll» und der holländischen Produktionsfirma Keplerfilm, Regie führte der Holländer Michiel ten Horn (39).
