Switzerland
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Wicki und Ehammer als Edelfans: «Die Nati kann jeden Gegner schlagen»

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Schwingerkönig Joel Wicki und Zehnkämpfer Simon Ehammer posieren vor dem Spiel.

Ehammer spielte als Kind Fussball, ehe er sich voll und ganz der Leichtathletik widmete. Heute verfolgt er das Geschehen auf dem grünen Rasen noch hautnah, ob als Fan des FC St. Gallen oder der Nati. «Es ist spannend, wie sich die Mannschaft entwickelt und welche Erfolge sie gefeiert hat.»

Der Appenzeller selbst hat eine erfolgreiche Saison hinter sich: WM-Silber in der Halle, Schweizer Rekorde im Weitsprung und im Zehnkampf, WM-Bronze im Weitsprung, EM-Silber im Zehnkampf. «Es war eine geniale Saison», so Ehammer. Gerade im Weitsprung könne man aber nicht erwarten, dass es so weitergehe. Mit 8,45 m gelang ihm eine Top-Weite. Ehammers grosses Ziel sind die Olympischen Spiele 2024 in Paris.

Für die Nati steht mit der WM im November der Höhepunkt vor der Tür. Ehammer traut dem Yakin-Team in Katar viel zu. «Die Schweiz hat das Potenzial, um ganz weit zu kommen. Das hat sie ja an der letzten EM gegen Frankreich gezeigt. Sie kann jede Mannschaft schlagen.»

Bei den Bösen knallts beim Fussball

Im Gegensatz zu Ehammer hat Wicki nie in einem Verein gespielt. Fussball ist aber auch bei den Schwingern sehr beliebt. Ganz unproblematisch ist das jeweils nicht, wenn sich die Bösen zum Einlaufen nicht im Sägemehl, sondern beim Fussball duellieren. «Wenn sich unser Ehrgeiz vom Schwingen auf den Fussball überträgt, dann gibt es ab und zu harte Fouls», so Wicki. Die eine oder andere Schramme ist die Folge.

In der Schule spielte Wicki oft Fussball mit seinen Kollegen. Heute schaut sich der Sörenberger gerne ein Spiel des FC Luzern oder der Nati an, wenn es die Arbeit und der Sport zulassen. Auch er glaubt, dass die Schweizer an der WM gut abschneiden. «Der Weg ist hart, aber sie haben schon viel erreicht und bewiesen, dass sie es können.»

Einladungen wie in St. Gallen haben sich bei Wicki seit dem Triumph in Pratteln gehäuft. «Ich habe weniger Zeit, um zu arbeiten, muss mehr Fanpost beantworten, habe mehr Auftritte», so Wicki. «Es sind aber Sachen, die dazugehören und die ich gerne mache.» Daneben erholt er sich von der kräftezehrenden Saison und hat Zeit, dem einen oder anderen Hobby nachzugehen. «Ich gehe gerne auf die Jagd und treffe Kollegen. Und um einigermassen fit zu bleiben, mache ich Crossfit.»

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