„Bürokraten sind die Engel des Glücks“

Interview mit Prof. Ruut Veenhoven

Prof. Ruut Veenhoven, Pionier der Wohlbefindensforschung und Leiter der World Happiness Database, erklärt, wie Glücklichsein funktioniert.

Interview mit Prof. Ruut Veenhoven

Sibila LIND

Was macht uns glücklich? Wie beeinflusst die Politik unser Glück? Ist Glück ein Geschäft? Prof. Ruut Veenhoven, Pionier auf dem Gebiet der Wohlbefindensforschung und Leiter der World Happiness Database, erklärt uns, was es mit dem Glücklichsein auf sich hat.

Prof. Ruut Veenhoven war einer der Redner auf der vom Statec organisierten Konferenz „Well-being 2022“, die vergangene Woche in Luxemburg stattfand. Der niederländische Soziologe, der 1980 die World Database of Happiness ins Leben rief, wird als „Pate der Glücksforschung“ bezeichnet. Seine umfangreichen Forschungen zum Wohlbefinden haben dazu beigetragen zu zeigen, dass Glück ein zuverlässiger Maßstab für die Bewertung des Fortschritts in Gesellschaften ist. 

In einem Video-Interview mit dem „Luxemburger Wort“ betont Prof. Veenhoven, wie wichtig es ist, in einer Gesellschaft mit vielen Wahlmöglichkeiten zu leben. Er fordert Investitionen in die Professionalisierung der „Glücksbranche“ und erklärt, dass jeder von uns lernen muss, auf seine eigene Weise glücklich zu sein.

Prof. Ruut Veenhoven

Foto: privat

Ruut Veenhoven, warum soll man Glück studieren?

Glück ist wichtig, und die meisten Menschen wollen glücklich sein, genau wie sie gesund sein wollen. Und im Falle der Gesundheit hat das ziemlich gut funktioniert, denn der wissenschaftliche Fortschritt hat uns geholfen, länger und gesünder zu leben als je zuvor. Das Gleiche könnten wir auch mit dem Glück erreichen – wenn wir erforschen würden, was uns glücklich macht.

Was ist der Zweck der World Database of Happiness?

Erkenntnisse zu gewinnen. In der medizinischen Forschung gibt es die sogenannten „Science Hubs“, in denen Informationen gesammelt werden. Es gibt verschiedene Studien, bei denen man sehen kann, ob etwa diese Pille bei jenem Menschen wirkt. Und ich möchte etwas Ähnliches für das Glück. Deshalb versuche ich, diese verstreuten Erkenntnisse über das Glück an einem Ort zusammenzuführen. Manche Leute sammeln Briefmarken, ich sammle Glücksfunde.

Was macht uns also glücklich?

Das ist die große Frage, und es ist eine ganze Reihe von Dingen. Um es noch einmal mit der Gesundheit zu vergleichen: Ihre Gesundheit hängt von Ihren Genen, Ihrer Umwelt und Ihrem Verhalten ab. Das Gleiche gilt für das Glück. Es ist zum Teil genetisch bedingt, zum Teil hängt es von der Umwelt ab – die Umwelt in Luxemburg ist viel besser als in Tansania, das kann ich Ihnen sagen – und es hängt auch von Ihrem Verhalten oder Ihrer Lebensweise ab. Selbst mit guten Genen und in einem guten Land wie Luxemburg kann man ein unglückliches Leben führen. Wenn man zum Beispiel zu viel trinkt, wenn man sich Vergnügungen versagt oder wenn man nichts tut, denn dann wird man sich schrecklich langweilen.

Hängt das Glück von uns als Individuen oder von uns als Gemeinschaft ab?

Von beiden. Für den Einzelnen hängt es davon ab, wie er sich verhält. Aber es gibt nicht das eine Verhalten, das jeden glücklich macht. Und die Kunst des Glücks besteht darin, eine Lebensweise zu finden, die zu einem passt. In unserer Multiple-Choice-Gesellschaft können wir uns einen Beruf aussuchen und wir können ihn vorher ausprobieren. Das ist einer der Gründe, warum mehr Menschen am Ende einen Beruf finden, der zu ihnen passt. Und deshalb sind wir auch ziemlich glücklich, was in Ländern, in denen man kaum eine Wahl hat, nicht der Fall ist.

Heißt das, dass Glück ein Privileg ist?

Es ist ein Privileg, in einer Gesellschaft zu leben, in der man mehrere Möglichkeiten hat. In Ländern, in denen man kaum eine Wahl hat, ist man unglücklich und kann sagen: „Tja, so ist das Leben. So ein Pech“. Aber in einer Gesellschaft, in der man die Wahl hat, ist man zum Teil selbst schuld an seinem Unglück, weil man vielleicht den falschen Job hat. Aber in den meisten Fällen kann man das ändern.

Es ist ein Privileg, in einer Gesellschaft zu leben, in der man mehrere Möglichkeiten hat.

Letztlich brauchen wir also nur eine Wahl?

Ja, aber wir erkennen nicht, wie wichtig die Wahl für unser Glück ist, weil wir mehr mit den Problemen der Wahl konfrontiert sind. Vor allem, wenn es darum geht, Kinder zu bekommen oder nicht. Möchte ich Kinder haben? Und wann? Habe ich den richtigen Partner? Aus diesem Grund wird das Kinderkriegen oft aufgeschoben, manchmal so sehr, dass die Fruchtbarkeit nachlässt. Wir sind also sehr stark mit dem Problem der Wahlfreiheit konfrontiert, und wir sehen die Auswirkungen kaum. Aber der Effekt ist, dass die Menschen, die wirklich Kinder wollen, sie auch bekommen.

Sollten wir mehr in das Glück der Menschen investieren?

Noch einmal zum Vergleich mit der Gesundheit: Warum sind wir gesund? Weil es ein Geschäft mit Gesundheitsexperten gibt. Ich denke also, wir wären glücklicher, wenn es mehr Professionalisierung bei der Unterstützung der Menschen gäbe, um glücklicher zu werden. Wir bräuchten zum Beispiel mehr gut ausgebildete professionelle Lebensberater. Manchmal ist man unglücklich, weil man sich einsam fühlt und sich einen Partner wünscht. Also geht man auf eine Partnerbörse oder spricht mit einem Beziehungsberater. 

Aber manchmal ist man unglücklich und weiß nicht, warum. Dann könnte ein Lebensberater hilfreich sein. Oder wenn man ein schwieriger Mensch ist, macht man eine Therapie. Im Vergleich zum Gesundheitsbereich ist der Glücksbereich noch viel weniger professionalisiert. Und ich denke, wir sollten mehr in diesen Bereich investieren. Wir sollten eine professionelle wissenschaftliche Glücksberatung entwickeln, die den Menschen hilft, glücklich zu sein.

Können wir nach zwei Jahren Pandemie und einem Krieg in Europa noch glücklich sein?

Ja. Und wir sind es. In den letzten Ergebnissen einer Umfrage lag der Durchschnitt des Glücks in Luxemburg bei 7,6 (auf einer Skala von 0 bis 10, Anm. d. Red.). Aber es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen dem, wie glücklich die Menschen tatsächlich sind, und dem, was man in den Medien über die Lebensqualität liest. In den Medien überwiegen die pessimistischen Botschaften. 

Ich denke aber, dass einer der Gründe dafür ist, dass wir umso leichter unglücklich werden können, je glücklicher wir sind. Wir sind anfälliger für Missgeschicke. Das ist die eine Seite. Aber eine andere Sache ist, dass glückliche Menschen auch ein besseres Gespür für die Welt um sie haben. Unglückliche Menschen sind in der Regel sehr auf ihre eigene Sache konzentriert, glückliche Menschen hingegen lesen Zeitung.

Und was tun glückliche Menschen noch?

Wir sprechen natürlich von Durchschnittswerten, aber glückliche Menschen sind in der Regel geistig gesund, aktiv, offen für die Welt und interessiert an dem, was passiert. Sie sind also besser informiert. Sie sind in der Regel eher bereit, die Welt zu verbessern und sich ehrenamtlich zu engagieren. Sie sind bessere Bürger, wenn es um die Ausübung des Wahlrechts geht. Und außerdem betrügen alle Bürger bei den Steuern, aber glückliche Menschen betrügen weniger bei den Steuern. (lacht)

Glückliche Menschen lesen eine Zeitung. Sie sind in der Regel geistig gesund, aktiv, offen für die Welt und interessiert an dem, was passiert.

Schenken die Regierungen diesen Berichten Beachtung und führen Maßnahmen ein, die das Glück ihrer Bürger fördern?

Normalerweise sagen sie, dass sie das tun. Und Glück wird oft im ersten Absatz des Programms der politischen Parteien erwähnt. Aber Glück ist eine langfristige Angelegenheit. Und die Politik ist normalerweise mehr mit kurzfristigen Dingen beschäftigt. Aber bei großen Themen gewinnt das Glück an Bedeutung. Aber es ist immer noch nicht die wichtigste Triebfeder für politische Entscheidungen. In meinem Vortrag auf der Konferenz habe ich einige Auswirkungen von politischen Maßnahmen aufgezeigt. So hat sich zum Beispiel der Abbau der Überarbeitung in Japan offenbar positiv auf das Glück der Japaner ausgewirkt. 

Ich habe aber auch einige Beispiele für unbeabsichtigte negative Folgen aufgezeigt, die die Subventionierung der Kinderbetreuung in mehreren Ländern betreffen. In den Ländern, in denen es billigere Kinderbetreuung gab, konnten die Mütter arbeiten. Und sie arbeiteten auch und verdienten mehr Geld. Aber sie wurden gestresster und weniger glücklich. Quebec war eine der kanadischen Provinzen, in denen dies der Fall war. Aus wirtschaftlicher Sicht war es ein Erfolg, dass mehr Frauen arbeiteten, aber das geschah zu einem erheblichen Preis. Die Mütter wurden unzufriedener und ihre Kinder auch. 

Bei politischen Entscheidungen muss man die Auswirkungen abwägen. Und in diesem Fall war es einfacher, den positiven Effekt der höheren Frauenerwerbstätigkeit zu berechnen als den unerwarteten negativen Effekt.

Wenn also Regierungen neue politische Maßnahmen ergreifen, sollten sie dann immer als Wahlmöglichkeit für die Bürger dargestellt werden?

Meine Vermutung ist, dass eine Politik, die mehr Wahlmöglichkeiten bietet, besser funktioniert als eine Politik, die für alle passt.

In welchen Bereichen der Politik ist ein Eingreifen erforderlich?

Warum ist man in Dänemark so zufrieden? Eine der Erkenntnisse ist, dass sie die besten Bürokraten haben. Die Beamten sind gut ausgebildet, die Menschen sind weniger korrupt. Wenn man also gute Bürokraten hat, hat man eine ziemlich gut organisierte Gesellschaft, in der man seine eigenen Entscheidungen treffen kann. Die Menschen sind sich dessen nicht bewusst, aber Bürokraten sind die Engel des Glücks. 

Und noch etwas: Je besser die psychische Versorgung ist, desto glücklicher sind die Menschen. Und hier kommt eine Überraschung. Je mehr Psychologen und Psychiater pro Kopf der Bevölkerung, desto glücklicher sind die Menschen. Man könnte meinen: „Nun, dann muss es viel psychisches Leid geben. Sonst können diese Leute ja nicht davon leben“. Aber es ist ein wenig so wie mit der Anzahl der Ärzte pro Kopf der Bevölkerung. Ärzte heilen einen in der Regel, und deshalb leben wir auch länger. Im Falle der psychischen Gesundheit werden die Menschen glücklicher, wenn es eine bessere Behandlung gibt. Und das ist in Dänemark der Fall.

Auch ohne Sonne.

Ja, eigentlich gibt es eine negative Korrelation zwischen Sonnenschein und Glück.

Wie meinen Sie das?

Nun, in tropischen Ländern sind die Menschen in der Regel weniger glücklich. Ich glaube nicht, dass es an der Sonnenscheindauer liegt, sondern eher an der Kultur. In regenreichen Ländern wie Dänemark und Luxemburg können wir ziemlich gut leben, vor allem weil wir schöne Häuser und eine Zentralheizung haben.

Und hier kommt eine Überraschung. Je mehr Psychologen und Psychiater pro Kopf der Bevölkerung, desto glücklicher sind die Menschen.

Sie befassen sich seit vielen Jahren mit dem Thema Glück. Hat sich unsere Wahrnehmung von Glück im Laufe der Zeit verändert?

Im Wesentlichen ist sie gleich geblieben. Um glücklich zu sein, braucht man eine sinnvolle Tätigkeit und gute Beziehungen, soziale Kontakte. Und wir benötigen ein berechenbares Umfeld. Hier kommen wir wieder auf die Bürokraten, die Rechtsstaatlichkeit und den Frieden zurück.

Und haben Sie das Geheimnis des Glücks gefunden? Gibt es das überhaupt?

Nein, es gibt nicht das eine Geheimnis des Glücks. Ich habe entdeckt, dass man in einer gut organisierten Gesellschaft wie Luxemburg natürlich besser lebt, aber in dieser Gesellschaft muss man selbst herausfinden, welche Art von Leben am besten zu einem passt. Man muss also eine Menge lernen. Und einige Misserfolge, aber das ist Teil des Spiels. 

In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.

Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.


Football news:

<!DOCTYPE html>
Kane on Tuchel: A wonderful man, full of ideas. Thomas in person says what he thinks
Zarema about Kuziaev's 350,000 euros a year in Le Havre: Translate it into rubles - it's not that little. It is commendable that he left
Aleksandr Mostovoy on Wendel: Two months of walking around in the middle of nowhere and then coming back and dragging the team - that's top level
Sheffield United have bought Euro U21 champion Archer from Aston Villa for £18.5million
Alexander Medvedev on SKA: Without Gazprom, there would be no Zenit titles. There is a winning wave in the city. The next victory in the Gagarin Cup will be in the spring
Smolnikov ended his career at the age of 35. He became the Russian champion three times with Zenit

3:00 La CGFP n’oublie pas les promesses du futur gouvernement
21:14 Dortmund nimmt Kurs aufs Achtelfinale
20:45 Champions League: Wichteg Victoire fir Dortmund géint Newcastle
20:36 Basketball - 1/8 Finallen an der Coupe : Sparta, Esch, Hiefenech a Fiels sinn en Tour weider
20:20 Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
19:40 Basketball EuroCup: De Gréngewald an Diddeleng verléieren den drëtte Match
19:38 Volleyball Challenge Cup: Stroossen dréint de Match, Defaite fir Luerenzweiler
18:27 Mike Johnson ist neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
17:44 Londoner Polizisten nach Kontrolle schwarzer Sportler entlassen
17:43 Engagementspräis : D'Schoul gëtt eppes eraus an d'Gesellschaft
17:30 Serie Nei Gesiichter an der Chamber: LSAP-Politikerin Claire Delcourt am Portrait
17:30 Serie Nei Gesiichter an der Chamber (2): LSAP-Politikerin Claire Delcourt am Portrait
17:30 Alimentatioun an Distributioun: Et feelt u Personal a quasi alle Beruffer
16:30 Rentrée judiciaire um Barreau: Hoffnung op Kontinuitéit bei der Justiz
16:09 Près d’une personne noire sur deux victime de racisme au Luxembourg
15:35 Beschwerden im Schulbetrieb nehmen zu
14:59 Regierungsrot: Provisoresche Budget a Poste vum Avocat Général beim europäesche Geriichtshaff
14:57 Preise und Stipendien für Eugène Anselin, Lea Reitlinger und Benjamin Kruithof
14:57 Preise und Stipendien für Eugénie Anselin, Lea Reitlinger und Benjamin Kruithof
14:51 „Das ist ein klarer Handlungsauftrag an die Regierung“
14:44 Attentat à l’Opéra de Paris : un résident du Luxembourg touché
14:09 Am Norde vum Irak: Archeologe gruewen 2.700 Joe al Skulptur vun assyrescher Gottheet aus
13:41 TikTok: 4 Millioune Videoe bannent engem Mount geläscht
13:38 Israel greift Guterres wegen Gaza-Rede an
13:24 IRL: Ëmmer méi Stroum aus erneierbaren Energien zu Lëtzebuerg
13:24 ILR: Ëmmer méi Stroum aus erneierbaren Energien zu Lëtzebuerg
13:19 Des Etats américains portent plainte contre Meta, accusé de nuire à la santé des enfants
13:13 La pièce « Mangez-moi » se révèle comme un cabaret gourmand
12:58 Passerell: ASBL skandaliséiert iwwer d'Decisiounen, wat den Accueil vu Flüchtlingen ugeet
11:48 Warum Proximus und LuxConnect ein Joint-Venture gründen
10:57 Abschied vom gelb-grauen 1980er-Jahre-Charme
10:25 Tour de France féminin 2024 : des Pays-Bas à la montagne des Hollandais, l’Alpe d’Huez
11:20 Un cambrioleur en fuite dans le nord du pays
11:10 Disparition d’une quinquagénaire à Echternach
11:02 No Déifstall a Buttek: Mann schléit Policebeamte mat Fauscht an d'Gesiicht
10:45 Polizei meldet mehrere Vorfälle am Wochenende
10:42 Esch : la police recherche trois individus armés
10:42 Agression à Esch : la police recherche trois individus armés
10:36 Zeienopruff vun der Police: Arméierten Iwwerfall um Gaalgebierg zu Esch
10:21 Ongléck zu Murcia: Doudeger bei Brand a spuenescher Disko
10:00 Les cinq actus qu’il ne fallait pas manquer cette semaine au Luxembourg
10:00 Elo stellen d'Kanner d'Froen!: Luc Frieden a Fred Keup am Interview
9:38 Unfälle und Autobrand am Wochenende
9:33 Turquie : attentat suicide au coeur de la capitale Ankara
9:05 Bierg-Karabach: UN-Missioun op der Plaz ukomm
8:54 Les Pays-Bas mettent fin à l’extraction de gaz du plus grand gisement d’Europe
8:10 Die Nationalbibliothek zeigt Facetten und Innenleben
8:00 [Triathlon] Le Luxembourg en force au Maroc
7:59 MotoGP: Grousse Präis vu Japan: Jorge Martin wënnt am Reechaos vu Motegi
7:47 Was sich am 1. Oktober in Luxemburg, Belgien und Frankreich ändert
7:25 Tierkei: Explosioun an der Géigend vum Parlament zu Ankara
7:22 Schwerer Verkehrsunfall mit Auto aus Luxemburg
7:22 Auto aus Luxemburg in schweren Verkehrsunfall nahe Trier verwickelt
6:52 Aktuelle Fahndung nach Einbrecher im Raum Warken und Bürden
6:52 Polizei fahndet nach Einbrecher im Raum Warken und Bürden
6:00 De Sonndesinterview mat zwou Mammen, déi e Kand verluer hunn: "Ech war net komplett, well ech d'Klinik mat eidelen Äerm verlooss hunn"
5:58 Prorussischer Populist Robert Fico gewinnt Parlamentswahl in der Slowakei
5:30 Stärenzeremonie vum CHL: E Stär fir all Kand, wat et net an d'Liewe gepackt huet
5:23 Police warnt: Abriecher op der Flucht - keng Leit am Raum Ettelbréck mathuelen
5:23 Police warnt: Abriecher op der Flucht - keen am Raum Waarken mathuelen
5:23 Police warnt: Abriecher op der Flucht - keng Leit am Raum Waarken mathuelen
5:06 Parlamentswalen an der Slowakei: Smer-Partei vum Ex-Regierungschef Fico stäerkste Kraaft
5:04 WRC Rally Chile: 2. Dag: Ott Tänak baut Féierung aus, Grégoire Munster op Plaz 16
5:00 D'Woch op RTL: Poliziste provisoresch fräi, abiméiert Walplakater a Spannen an der Wallis
5:00 [Musique] The X sort de sa tanière
3:00 [Gardiens de la nature] L’Ibla, passeur de savoir-faire
21:11 [Cyclo-cross) Loïc Bettendorff remporte l’Urban Night Cross à Reckange-sur-Mess
20:54 Basketball-Championnat: Walfer wënnt Derby géint Steesel
19:46 Handball Coupe: D'Favoritte setze sech duerch
19:07 58-Jährige wird seit Samstag vermisst
17:55 Coupe de Luxembourg: D'Fola setzt sech spéit géint Baastenduerf duerch
17:44 Tëscheruff vum Monique Kater: Schicksaler, déi Politik esouguer am Virwalféiwer kal loossen
17:30 Parlamentswalen: Wéi wielt d'Slowakei? Geet d'Ukrain-Hëllef op en Enn?
17:22 [Handball] Les Dudelangeoises sont tombées sur plus fortes
16:34 Henri Kox absolviert Sporttest der Polizei auf Socken
16:18 Internationale Futtball: ManCity kasséiert éischt Néierlag
15:55 Sieben Einsätze für den CGDIS
15:32 Bundesliga: Leverkusen spréngt provisoresch op Plaz 1
15:32 Bundesliga: Leverkusen Éischten, München kënnt no 0:2 zeréck
15:26 Um Samschdeg: De CGDIS mellt eng Rëtsch Accidenter
15:00 [Cyclo-cross] Kockelmann fidèle au poste
14:00 La Première ministre française échappe à la censure à l’Assemblée
13:10 EHF Cup: Käerjeng verléiert éischte Match a Griicheland
13:02 Putin sichert besetzten Regionen Wiederaufbau zu
12:31 Virun australescher Küst: Een Doudegen an ee Blesséierte bei Zesummestouss tëscht Boot a Wal gestuerwen
11:17 Führerschäi fort: Alkoholiséiert Chauffere verursaachen e puer Accidenter
11:17 Führerschäiner fort: Alkoholiséiert Chauffere verursaachen e puer Accidenter
10:46 Accident op der Autobunn: Camion op der A31 ëmgekippt
10:40 Polizei meldet mehrere Führerscheinentzüge
10:28 Abréch: Déi lescht Deeg waren nees Onéierlecher uechter d'Land ënnerwee
10:05 Background am Gespréich vum 30. September: Schlof-Gemengen am Norde verhënneren
9:12 Ee Joer Annexioun: Russland séchert annektéierte Gebidder Neesopbau zou
8:59 Schottland: Blesséierter bei Accident mat historescher Damplokomotiv
8:05 Bettwanzen treiben in Frankreich ihr Unwesen
8:00 [Handball] Lena Kirtz : «On a vraiment hâte de jouer cette compétition»
8:00 L’Écosse contrainte à un triomphe roumain avant l’Irlande
7:15 Knapp 100.000 Mënsche geflücht: Kaum nach Armenier an der Regioun Bierg-Karabach
7:08 Boxe : accord trouvé pour le combat tant attendu entre Fury et Usyk
6:46 Le Nagorny Karabakh se vide de ses habitants arméniens
6:16 [Coupe de Luxembourg] Un tir groupé pour la BGL Ligue?