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Ausbildung - Poly Herzogenburg: Konfrontation mit künftigem Beruf

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Herzogenburg Polytechnische Schule Berufspraktische Woche

Simon Schuh hat sich fast für den Beruf eines Bäckers entschieden und schnupperte in der Bäckerei Helmut Fuchs in Statzendorf.

Foto: NÖN, Hans Kopitz

56 Jugendliche der Polytechnischen Schule schnupperten eine Woche lang bei Firmen.

Das Lernen hört nie auf, das Berufsbild wird immer flexibler, viele neue Berufe sind hinzugekommen: 56 Jugendliche der Polytechnischen Schule waren noch vor Ostern in der berufspraktischen Woche unterwegs, um sich Lehrstellen anzuschauen und den beruflichen Alltag kennenzulernen.

Viele Schüler wissen inzwischen bereits, welchen Beruf sie ergreifen werden, denn sie werden ja das ganze Jahr von ihren Lehrkräften in den Fachbereichen Bau, Metall/Maschinenbau, Mechatronik, Büro, Tourismus, Dienstleistungen, Gesundheit/Körperpflege, Holz und Handel, auf ihr künftiges Wirken vorbereitet. Ein Teil der Jugendlichen schwankt jedoch noch.

„Es ist für uns erfreulich, dass sich auch heuer wieder so viele Firmen in Herzogenburg und Umgebung – vom Großkonzern bis zum kleinsten Händler – bereit erklärten, einen Schnupperlehrling aufzunehmen, denn für viele Jugendliche ist es die erste Begegnung oder zumindest eine der ersten Konfrontationen mit ihrem künftigen Beruf“, erklärt der Leiter der Polytechnischen Schule, Jürgen Selinger.

Die Schüler sähen dabei nicht nur das Angenehme, sondern auch das Unangenehme, das es letztlich in jedem Beruf gibt. Selinger hat die Jugendlichen während der Schnupperwoche gemeinsam mit seinen Lehrerkollegen auch begleitet.

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