Förderpolitik
In der Krise dürfe ein Staat auch Schulden machen. Doch das Geld sollte sozial treffsicherer verteilet werden, als es in Österreich aktuell der Fall ist
Wien – Seit der Corona-Pandemie fließen in Österreich laufend Förderungen. Die Regierung verteilt Milliarden an Unternehmen und Haushalte. Das Thema der Staatsschulden komme dabei kaum mehr in die Debatte. Mit den aktuellen Maßnahmen zur Abfederung der hohen Inflation und Energiepreise, hat die Regierung erneut rund 30 Milliarden Euro in die Hand genommen. "Hilfe für sozial Schwache müssen wir uns leisten", sagt Ökonom Christoph Badelt im Ö1 Mittagsjournal. Der Chef des Fiskalrats weist aber darauf hin, dass die Regierung ihre Geldverteilung via Gießkanne stoppen sollte.
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