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In sechs Bundesländern - Serie von Geldbörsendiebstählen: Trio schlug auch in Region zu

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Foto: shutterstockNomad_Soul

23 Diebstähle werden einem 36-, einem 44- und einem 54-Jährigen zur Last gelegt. Fünf davon spielten sich im Bezirk St. Pölten ab. Geständnis gab es jedoch keines.

Nach einer Serie von Geldbörsendiebstählen in mehreren Bundesländern haben niederösterreichische Ermittler drei mutmaßliche Täter aus dem Verkehr gezogen. Das Trio im Alter von 36, 44 und 54 Jahren soll zumindest seit Mai 2022 in Supermärkten in Niederösterreich, in der Steiermark, in Oberösterreich, in Wien, im Burgenland sowie in Kärnten zugeschlagen und mit gestohlenen Bankomatkarten Bargeld behoben haben, berichtete die Polizei am Montag.

Den aus Rumänien stammenden Beschuldigten wurden demnach 23 Diebstähle nachgewiesen. Den angerichteten Schaden bezifferte die Landespolizeidirektion Niederösterreich mit mindestens 40.000 Euro. Die Männer waren nicht geständig. Sie wurden in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.

Den Ermittlungen zufolge wurden zwölf Geldbörsendiebstähle in Niederösterreich, fünf davon im Bezirk St. Pölten. So wurden Diebstähle in Mauerbach, Pressbaum, Purkersdorf und Traismauer verübt. Bankomatbehebungen gab es dann in Herzogenburg und in St. Pölten.

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