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Mitarbeiter der keramischen Industrie bekommen 9,8 Prozent mehr Lohn

Für rund 90 Prozent der Beschäftigten in der Stein- und keramischen Industrie gilt künftig ein Mindesteinstiegslohn von 2300 Euro. Dies entspricht einer Steigerung um bis zu 26 Prozent.

Die 9200 Beschäftigten der Stein- und keramischen Industrie erhalten ab 1. Mai eine kollektivvertragliche Erhöhung um 9,8 Prozent beziehungsweise um 9,7 Prozent auf Ist-Löhne. Für rund 90 Prozent der Beschäftigten in der Stein- und keramischen Industrie gilt künftig ein Mindesteinstiegslohn von 2300 Euro. Dies entspricht einer Steigerung um bis zu 26 Prozent.

Die Lehrlingseinkommen werden ebenfalls um 9,8 Prozent hinaufgesetzt. KV-Zulagen sowie Aufwandsentschädigungen steigen um 9,7 Prozent. Neu hinzugekommen ist eine Abgeltung der Rufbereitschaft: Beschäftigte erhalten dafür ab 1. Mai einen Fixbetrag von drei Euro pro Stunde.

(APA)