(Symbolbild)
© APA/JAKOB GRUBER
Die 74-jährige Tauchlehrerin wurde beim Notaufstieg nach einem medizinischem Notfall lebensgefährlich verletzt.
Eine Tauchlehrerin aus Deutschland ist nach einem Tauchunfall, der sich am vergangenen Samstag in St. Gilgen am Wolfgangsee (Flachgau) ereignet hatte, am Pfingstsonntag in einer Spezialklinik ihren Verletzungen erlegen. Wie die Polizei am Donnerstag informierte, hatte die 74-jährige Frau aus Bayern während eines Tauchgangs in rund 30 Meter Tiefe beim Tauchplatz der sogenannten "Franzosenschanze" einen medizinischen Notfall erlitten.
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Der Tauchpartner der Frau, ein 61-jähriger Deutscher aus Nordrhein-Westfalen, leitete den Notaufstieg ein. Dabei wurde die Tauchlehrerin laut Polizei lebensgefährlich verletzt. Sie musste in die Spezialklinik nach Murnau (Deutschland) gebracht werden. Ihr Tauchpartner sei nach erfolgreicher Dekompressionstherapie aus dem Krankenhaus entlassen worden, berichtete die Landespolizeidirektion Salzburg.
( Agenturen ) |
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