Erster Wahldurchgang
Der frisch wiedergewählte Präsident Macron braucht die Parlamentsmehrheit, um Vorhaben durchzusetzen. Linkspopulist Mélenchon versucht, ihm diese mit seinem Bündnis Nupes streitig zu machen
In Frankreich wird am Sonntag – rund sechs Wochen nach der Präsidentschaftswahl, die Amtsinhaber Emmanuel Macron eine zweite Amtszeit bescherte – ein neues Parlament gewählt. Erste Hochrechnungen nach Schließung der Wahllokale sahen das Macron-Bündnis gleichauf mit dem neuen links-grünen Bündnis Nupes um den Linkspopulisten Jean-Luc Mélenchon. Dazu gehören neben Mélenchons Partei La France Insoumise auch die Sozialisten, die Grünen und die Kommunisten.
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