Switzerland
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Dank Omlin führt die Schweiz immer noch – Stergiou gibt Nati-Debüt

SRF 2 - HD - Live

Liveticker

Die ersten drei Partien in der Nations League verlor die Schweiz allesamt: Auswärts in Tschechien und in Portugal ebenso wie zuhause gegen Spanien. Nun folgt, erneut in Genf, das letzte Spiel, bevor auch die Nati-Kicker in die Sommerferien dürfen. Erneut ist Portugal der Gegner, welcher freiwillig auf seinen Superstar Cristiano Ronaldo verzichtet. Bei der Schweiz steht Jonas Omlin im Tor. Vor ihm stellte Trainer Murat Yakin in der Innenverteidigung Manuel Akanji und Nico Elvedi auf, aussen verteidigen Ricardo Rodriguez und Silvan Widmer. Im Mittelfeld übernehmen Captain Granit Xhaka, Remo Freuler und Europa-League-Sieger Djibril Sow defensive Aufgaben, Xherdan Shaqiri und Breel Embolo offensive. Im Sturm beginnt Haris Seferovic. (ram)

Diese Teams haben sich für die WM in Katar qualifiziert

1 / 32

Diese Teams haben sich für die WM in Katar qualifiziert

quelle: keystone / peter powell

Das Pferd kann einem Leid tun – Nico muss sich beim Voltigieren beweisen

Das könnte dich auch noch interessieren:

Die Schweiz kandidiert zum ersten Mal in ihrer Geschichte für einen der zehn nichtständigen Sitze im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Heute fällen die 193 Mitgliedsländer der Uno-Generalversammlung ihren Entscheid.

Die Uno-Generalversammlung hat dem Sicherheitsrat die «Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit» übertragen. Während die Beschlüsse der Uno-Generalversammlung nicht bindend sind, hat der Rat die Macht, Resolutionen zu beschliessen, an die sich alle Uno-Mitglieder halten müssen. Gemäss Uno-Charta soll das Gremium mindestens alle 14 Tage zusammentreffen. Da sich die Mandate und Friedensmissionen aber oft über Jahrzehnte hinziehen und neue Resolutionen dazukommen, finden heutzutage fast täglich Sitzungen statt – oft zu mehreren Themen. Dabei geht es nicht nur um kriegerische Konflikte. Da der Klimawandel und Energiekrisen zusehends als Bedrohung der internationalen Sicherheit angesehen werden, beschäftigt sich der Rat vermehrt mit Themen der Nachhaltigkeit.