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Heute legen drei Super-League-Klubs los: Fodas Premiere und Nsames Rückkehr

Heute legen drei Super-League-Klubs los

Fodas Premiere und Nsames Rückkehr

Los gehts! Heute erfolgt der Trainings-Startschuss in die letzte Super-League-Saison im Zehnerformat. Zwei Teams legen los. Schon gestern hatte ein anderer an der Seitenlinie Premiere. Und am Dienstag kehrt ein ganz Prominenter zurück.

Publiziert: vor 13 Minuten

Sportplatz Brand II in Thalwil. Partystimmung bei 30 Grad! Dasjenige Team, das es am eiligsten mit dem Trainingsstart hatte, bestreitet bereits das erste Testspiel: Meister FCZ, der schon am Freitag die erste Übungseinheit absolvierte, schlägt den lokalen Erstliga-Absteiger 7:0, bei dem Ex-FCZ-Goalie David da Costa im Tor steht.

Der FCZ-Debütant heisst dabei … Franco Foda. Der Deutsche steht am Zürichsee erstmals an der Linie. Bei Halbzeit stehts erst 1:0. Danach bucht Fabian Rohner gleich dreimal.

Alles neu macht der Mai in Basel

Heute legen Aufsteiger Winterthur und der FC Basel los, bei dem (einmal mehr) kein Stein auf dem anderen geblieben ist los: Neu sind bei den Bebbi: Coach Alex Frei, die Assistenten Davide Callà und Martin Andermatt, Goalietrainer Gabriel Wüthrich und der Torwart Nummer eins Marwin Hitz. Unter anderen weiteren Neuen.

Bruno Berners Premiere

Auch bei Aufsteiger Winterthur steht das erste Training als Superligist nach einer gefühlten Ewigkeit an mit einem neuen Coach an der Linie: Bruno Berner leitet erstmals ein Training als Super-League-Trainer.

Weitere Mannschaften beginnen heute mit Leistungstests wie St. Gallen oder Sion, wo die Trainer unverändert Peter Zeidler und Paolo Tramezzani heissen. Im Wallis haben sich die Spieler gar individuell für eine zweitägige Testreihe einzufinden, weil CC mit dem physischen Zustand seines Teams unzufrieden war. Dann übernehmen neue Konditrainer das Ruder. Am Mittwoch steigt im Höhencamp in Crans-Montana das erste Training.

Berner hoffen dank Rückkehrer Nsame

Erst am Dienstag legt YB los. Und dort wird eine Ikone zurückkehren: Jean-Pierre Nsame (29)! Der Kameruner, der die Liga in den letzten fünf Jahren massgeblich mitgeprägt hat, so auch als neuer Rekord-Torschützenkönig mit 32 Toren 2019/20, steht zum Trainingsstart bereit für neue Grosstaten in Gelbschwarz.

Er hat seinen Vertrag mit Serie-A-Absteiger Venezia aufgelöst, obwohl die Italiener eine Option auf eine definitive Übernahme nach Ablauf der halbjährigen Leihe hatten. Doch Nsame wollte das nicht. Nun gelte sein Fokus wieder einzig und allein YB. Denn kurz vor dem etwas unglücklichen und torlosen Serie-A-Abenteuer (ein Startelf-Einsatz, ein Assist, elf Spiele, 235 Spielminuten) hat Nsame seinen Vertrag mit den Bernern bis 2024 verlängert.

Credit Suisse Super League

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