Liechtenstein
This article was added by the user . TheWorldNews is not responsible for the content of the platform.

Forscher Pääbo in Leipzig: "Ich habe es noch nicht ganz verdaut"

HANDOUT - Dieses von der Max-Planck-Gesellschaft zur Verfügung gestellte Foto zeigt Svante Pääbo, Wissenschaftler aus Schweden, der einen Totenschädel hält und ihn lächelnd anschaut. Der Nobelpreis für Medizin geht 2022 an den in Leipzig forschenden Schweden Svante Pääbo für seine Erkenntnisse zur menschlichen Evolution. Das teilte das Karolinska-Institut am Montag in Stockholm mit. Foto: Frank Vinken For Max-Planck-Gese/digital/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

Vermischtes

International|vor 25 Minuten

LEIPZIG - Der Evolutionsforscher Svante Pääbo ist von der Verkündung des Medizin-Nobelpreises an diesem Montag völlig überrascht worden. Er habe bei dem Anruf aus Schweden zunächst geglaubt, dass ihn vielleicht jemand reinlegen wolle, sagte Pääbo der Deutschen Presse-Agentur in Leipzig. "Ich dachte zuerst: Kann das jetzt ein Scherz sein?" Er habe nicht gewusst, dass die Entscheidung am Montag verkündet werden sollte.

HANDOUT - Dieses von der Max-Planck-Gesellschaft zur Verfügung gestellte Foto zeigt Svante Pääbo, Wissenschaftler aus Schweden, der einen Totenschädel hält und ihn lächelnd anschaut. Der Nobelpreis für Medizin geht 2022 an den in Leipzig forschenden Schweden Svante Pääbo für seine Erkenntnisse zur menschlichen Evolution. Das teilte das Karolinska-Institut am Montag in Stockholm mit. Foto: Frank Vinken For Max-Planck-Gese/digital/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

LEIPZIG - Der Evolutionsforscher Svante Pääbo ist von der Verkündung des Medizin-Nobelpreises an diesem Montag völlig überrascht worden. Er habe bei dem Anruf aus Schweden zunächst geglaubt, dass ihn vielleicht jemand reinlegen wolle, sagte Pääbo der Deutschen Presse-Agentur in Leipzig. "Ich dachte zuerst: Kann das jetzt ein Scherz sein?" Er habe nicht gewusst, dass die Entscheidung am Montag verkündet werden sollte.

Advertisement

Vermischtes

International|vor 52 Minuten

Ein König für den Klimaschutz? Drahtseilakt für Charles III.

DUNFERMLINE - Hände schütteln, einer jubelnden Menge winken, noch mehr Hände schütteln, ein paar warme Worte hier und da: Die Bilder des ersten öffentlichen Besuches von König Charles III., die am Montag im schottischen Dunfermline entstehen, wirken vertraut. Auch als Thronfolger hat der 73-Jährige mit seiner Frau Camilla schon Hunderte Besuche im Königreich und darüber hinaus absolviert. Kehrt im Königshaus nach der mehrwöchigen Trauerphase für die gestorbene Queen nun also "business as usual" ein? Jein. Denn während der neue König sich in den Alltag einfindet, dringen bereits ungewohnte Töne durch die Mauern des Palastes.