Liechtenstein
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Landespolizei warnt vor falschen Porno-Schreiben

Erneut wurden E-Mails als vermeintliche offizielle Schreiben der Landespolizei verschickt, in denen die Adressaten unter Pornografieverdacht gestellt werden. Es wird behauptet, man habe unerlaubt pornografische Inhalte konsumiert und sich damit strafbar gemacht.

Die Liechtensteiner Landespolizei warnt: Diese E-Mails stammen nicht von der Landespolizei und sind gefälscht. Die Landespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und wird Anzeige bei der liechtensteinischen Staatsanwaltschaft erstatten.  

Im Schreiben wird behauptet, eine Untersuchung habe ergeben, dass man sich strafbar gemacht habe. Man solle sich per E-Mail auf eine angegebene Adresse wenden, damit die Vorwürfe überprüft werden könnten. Tue man das nicht innert 72 Stunden, so werde ein Haftbefehl ausgestellt.

Die Landespolizei rät: 

  • Ignorieren Sie das E-Mail
  • Löschen Sie das E-Mail
  • Antworten Sie auf keinen Fall auf das E-Mail