TRIESENBERG/VADUZ - Christoph Beck (VU) und Mario Bühler (FBP) bewerben sich um das Amt des Gemeindevorstehers von Triesenberg. Im Vorfeld zu den Gemeindewahlen am 5. März stellte sich Amtsinhaber Christoph Beck im «Kampf ums Rathaus» den Fragen der Journalisten.
Die von Elias Quaderer («Vaterland») und Hannes Matt («Volksblatt») moderierte Sendung wurde am 24. Januar unter Live-Bedingungen im Kreativ-Loft in Vaduz aufgezeichnet.
Der «Kampf ums Rathaus» ist ein Gemeinschaftsprojekt der Vaduzer Medienhaus AG und der Liechtensteiner Volksblatt AG. Es handelt sich um das einzige Diskussionsformat im Vorfeld der Gemeindewahlen 2023, welches für alle umkämpften Gemeinden gleichermassen produziert und über reichweitenstarke Medienkanäle ausgestrahlt wird. Den Wählerinnen und Wählern wird mit dem «Kampf ums Rathaus» eine neutrale, informative und auch unterhaltsame Entscheidungshilfe für die Gemeindewahlen 2023 geboten.
FBP-Kandidat wollte nicht teilnehmen
Leider hat der Triesenberger Vorsteherkandidat der FBP, Mario Bühler, trotz dieser vielversprechenden Ausgangslage und frühzeitiger Organisation der Einladung zum «Kampf ums Rathaus» eine Absage erteilt. Bühler begründete sein Fernbleiben damit, dass er sich bereits vor Publikum im Triesenberger Dorfsaal einer Diskussion mit Amtsinhaber Christoph Beck stellt. Entsprechend sei es überflüssig, dies auch noch vor Journalisten von «Vaterland» und «Volksblatt» zu tun.
«Vaterland» und «Volksblatt» haben daraufhin entschieden, dass Christoph Beck den «Kampf ums Rathaus» alleine bestreiten darf. Beck nahm das Angebot an und stellte sich den Fragen der Journalisten.
