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Tschechien zitiert russischen Botschafter ins Aussenamt

ARCHIV - Jan Lipavsky, Außenminister der Tschechischen Republik, spricht auf der 77. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen im UN-Hauptquartier. Foto: Jason Decrow/FR103966 AP/dpa

Politik

International|vor 19 Minuten

PRAG - Tschechien hat den russischen Botschafter ins Aussenministerium einbestellt, um gegen die Annexion von vier ukrainischen Regionen zu protestieren. Man habe ihm deutlich gemacht, dass man "verbrecherische Aggressionen" und den "Raub von Gebieten" nicht tolerieren werde, teilte Aussenminister Jan Lipavsky am Montag mit. Es handele sich um eine flagrante Verletzung internationalen Rechts. Zahlreiche weitere EU-Staaten bestellten am Montag und in den Tagen zuvor ebenfalls die jeweiligen russischen Botschafter in ihren Ländern ein. Tschechien hat derzeit die rotierende EU-Ratspräsidentschaft inne.

ARCHIV - Jan Lipavsky, Außenminister der Tschechischen Republik, spricht auf der 77. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen im UN-Hauptquartier. Foto: Jason Decrow/FR103966 AP/dpa

PRAG - Tschechien hat den russischen Botschafter ins Aussenministerium einbestellt, um gegen die Annexion von vier ukrainischen Regionen zu protestieren. Man habe ihm deutlich gemacht, dass man "verbrecherische Aggressionen" und den "Raub von Gebieten" nicht tolerieren werde, teilte Aussenminister Jan Lipavsky am Montag mit. Es handele sich um eine flagrante Verletzung internationalen Rechts. Zahlreiche weitere EU-Staaten bestellten am Montag und in den Tagen zuvor ebenfalls die jeweiligen russischen Botschafter in ihren Ländern ein. Tschechien hat derzeit die rotierende EU-Ratspräsidentschaft inne.

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Politik

International|vor 29 Minuten

Ukrainische Truppen stossen weiter vor - Probleme bei Teilmobilmachung

MOSKAU/KIEW - Russlands Präsident Wladimir Putin gerät im von ihm angezettelten Krieg angesichts weiterer Gebietsgewinne Kiews immer mehr unter Druck. Die ukrainischen Truppen haben unbeeindruckt von der völkerrechtswidrigen Annexion von vier Gebieten in den vergangenen Tagen ihre Gegenoffensive weiter erfolgreich vorangebracht. Besondere Beachtung fand die Befreiung des strategisch wichtigen Ortes Lyman in der östlichen Region Donezk. Die russische Teilmobilmachung stockt derweil und wird von Fehlern begleitet, wie von russischer Seite selbst immer wieder zugegeben wird.