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Ukrainisches Atomkraftwerk Saporischschja erneut unter Beschuss

HANDOUT - Dieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums am 07.08.2022 veröffentlichte Foto zeigt eine Gesamtansicht des Kernkraftwerks Saporischschja in einem Gebiet unter russischer Militärkontrolle im Südosten der Ukraine. Das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist trotz des Beschusses vor wenigen Tagen weiter in Betrieb. Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

Politik

International|vor 21 Minuten

SAPORISCHSCHJA - Das ukrainische Atomkraftwerk Saprischschja ist nach Angaben der russischen Besatzer erneut unter Beschuss geraten. Das Kraftwerk sei mit schwerer Artillerie und Raketenwerfern angegriffen worden, teilte der Vertreter der Besatzungsbehörden, Wladimir Rogow, am Donnerstag im Nachrichtenkanal Telegram mit. Geschossen werde aus Ortschaften, die unter ukrainischer Kontrolle stünden. Überprüfbar waren die Angaben nicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte angesichts des Beschusses vor einer möglichen Atomkatastrophe gewarnt.

HANDOUT - Dieses vom Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums am 07.08.2022 veröffentlichte Foto zeigt eine Gesamtansicht des Kernkraftwerks Saporischschja in einem Gebiet unter russischer Militärkontrolle im Südosten der Ukraine. Das von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist trotz des Beschusses vor wenigen Tagen weiter in Betrieb. Foto: Uncredited/Russian Defense Ministry Press Service/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits

SAPORISCHSCHJA - Das ukrainische Atomkraftwerk Saprischschja ist nach Angaben der russischen Besatzer erneut unter Beschuss geraten. Das Kraftwerk sei mit schwerer Artillerie und Raketenwerfern angegriffen worden, teilte der Vertreter der Besatzungsbehörden, Wladimir Rogow, am Donnerstag im Nachrichtenkanal Telegram mit. Geschossen werde aus Ortschaften, die unter ukrainischer Kontrolle stünden. Überprüfbar waren die Angaben nicht. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte angesichts des Beschusses vor einer möglichen Atomkatastrophe gewarnt.

Politik

International|vor 25 Minuten

Bischof in Nicaragua seit einer Woche von Polizei festgehalten

MATAGALPA - In Nicaragua darf ein regierungskritischer Bischof seit einer Woche seine Residenz nicht mehr verlassen. Gegen Rolando Álvarez wird wegen "destabilisierender Handlungen" gegen den Staat ermittelt, wie aus einer Polizeimitteilung hervorging. Die Polizei hat das Haus umstellt, in dem sich Álvarez und weitere zehn Personen aufhalten. "Wir sind hier versammelt und werden festgehalten", sagte der Bischof am Donnerstag während einer Messe, die live auf Facebook übertragen wurde. Die autoritäre Regierung von Präsident Daniel Ortega liess zuletzt rund 100 Nichtregierungsorganisationen und eine Reihe von kirchlichen und örtlichen Radio- und Fernsehsendern schliessen.