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16-Jähriger stürzt beim Heimgehen von Fest in Tod

Symbolbild. (Bild: APA/Georg Hochmuth)

Symbolbild.

(Bild: APA/Georg Hochmuth)

Was für eine Tragödie an der Grenze von Ober- und Niederösterreich. Beim Fortgehen stürzte der erst 16-jährige Yannick in Behamberg in den Tod - Freunde und Angehörige fanden ihn.

Der Bursch war mit Freunden am Wochenende beim „Last Fall“-Fest der Landjugend Behamberg gewesen, es war verabredet, dass er von einem Familienmitglied in der Nacht zum Sonntag abgeholt wird.

Suchaktion eingeleitet
Doch Yannick tauchte nicht am vereinbarten Treffpunkt auf. Weil der Bursch als sehr verlässlich galt, musste das Schlimmste angenommen werden. Eine Suchaktion lief an, Verwandte und Freunde beteiligten sich. Erst am Sonntagmorgen fanden sie Yannick - und die Befürchtungen wurden Wirklichkeit. Der 16-Jährige, der im Ort bis zu Jahr 2019/20 beim Fußballverein in Haidershofen aktiv mitkickte, lag in einem Bachbett unterhalb der B122. 

Die Spurensicherung ergab, dass er offenbar im nassen Gras ausgerutscht und abgestürzt war. Die Polizei schließt Fremdverschulden aus, daher wurde die Leiche freigegeben und Yannick wird am Freitag zu Grabe getragen.