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Börse aktuell:Adidas stellt Kanye-West-Kooperation in Frage

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Warum Adidas von US-Rapper Kanye West abrückt

    Adidas stellt einem Bericht zufolge seine Kooperation mit dem US-Rapper Kanye West in Frage. West hatte Adidas vorgeworfen, das Design der von ihm entworfenen Yeezy-Schuhe kopiert zu haben. Adidas und West kooperieren bei Schuhen und Kleidung von Wests Yeezy-Modelinie.

  • Europas Börsen schließen mit moderaten Verlusten

    Die europäischen Aktienmärkte sind am Donnerstag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Nach einem positiven Start sind die Börsenindizes im Verlauf gefallen. Ein Erholungsversuch wurde spätestens mit dem negativen US-Start vereitelt. Der Eurozonen-Index Euro-Stoxx-50 schloss  0,41 Prozent im Minus, der Frankfurter DAX verlor 0,37 Prozent.

    Der Wiener ATX fiel um 0,39 Prozent auf 2.786,16 Punkte. Auf den ATX lasteten vor allem die Kursverluste der schwergewichteten Banken. Erste Group verbilligten sich um 1,8 Prozent. Die Aktionäre der Raiffeisen Bank International mussten ein Minus in Höhe von 0,9 Prozent verbuchen. BAWAG ermäßigten sich um 0,5 Prozent.

  • Credit Suisse will Nobelhotel Savoy verkaufen

    Die Schweizer Großbank Credit Suisse überprüft ihr Immobilienportfolio und will ein Nobelhotel im Zentrum von Zürich verkaufen. „Die Bank hat sich dabei entschieden, ein Verkaufsverfahren für das Hotel Savoy einzuleiten.“
    Das 1838 gegründete Traditionshaus Savoy Hotel Baur en Ville liegt am Paradeplatz, dem Zentrum des Schweizer Finanzplatzes mit den Firmensitzen von Credit Suisse und UBS. Es wird seit Jahresanfang renoviert und künftig von der Mandarin-Oriental-Gruppe betrieben.

    Zweifel an der Stabilität der Credit Suisse hatten die Aktien des Instituts am Montag auf ein Allzeittief gedrückt und die Kreditausfall-Versicherungen hochschießen lassen. Analysten sehen gegenwärtig zwar keine Gefahr, dass die Bank in Schieflage gerät. Dennoch rechnen mehrere Experten damit, dass Credit Suisse die Bilanz aufpolstern dürfte, unter anderem um den erwarteten Ausstieg aus Teilen des Investmentbankings finanzieren zu können.

  • Peloton baut weitere 500 Stellen ab

    Der kriselnde Sportartikel-Spezialist Peloton kommt bei seiner Sanierung nicht wie erhofft voran und streicht weitere 500 Arbeitsplätze. Wenn in den kommenden sechs Monaten kein Umschwung gelinge, werde Peloton wahrscheinlich nicht als eigenständiges Unternehmen fortbestehen können, sagte der seit Februar amtierende Vorstandschef Barry McCarthy dem Wall Street Journal. Peloton beschäftigt weltweit noch rund 3.800 Mitarbeitende.

    © Bild: REUTERS/Shannon Stapleton

  • Börsen in Europa weiter im Minus

    Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstagnachmittag schwächer tendiert. Nach einem zunächst positiven Start sind die Börsenindizes in die Verlustzone gerutscht. Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 13.50 Uhr bei 3.436,69 Punkten, was einem Minus von 0,32 Prozent entspricht. Der DAX büßte in Frankfurt 0,32 Prozent ein auf 12.477,41 Zähler. Der FTSE-100 verlor in London 0,80 Prozent auf 6.996,27 Einheiten.  Der ATX gab bis 14 Uhr um 0,39 Prozent auf 2.786,08 Punkte nach. 

  • Insider: Volkswagen plant China-Joint-Venture für Software

    VW will den Aufbau seiner Software-Aktivitäten in China beschleunigen und steckt laut Insidern dafür mehr als eine Milliarde Euro in ein Gemeinschaftsunternehmen. Im Laufe der kommenden Woche solle eine bedeutende Investition in ein Joint-Venture mit einem chinesischen Partner bekanntgegeben werden, so eine mit den Vorgängen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Es gehe um eine Summe deutlich oberhalb von 1 Mrd. Euro, sagten zwei weitere Insider. Volkswagen lehnte eine Stellungnahme ab. In Niedersachsen wird an diesem Sonntag ein neuer Landtag gewählt. Mit einer Veröffentlichung der Pläne erst danach würde Volkswagen einen Konflikt mit seinem zweitgrößten Aktionär umgehen.

    Vorher könnten die Grünen, die im Fall einer Regierungsbeteiligung auf eine stärkere Rolle der Menschenrechte im China-Geschäft dringen, das Thema zu Wahlkampfzwecken nutzen. Niedersachsen verfügt über zwei Aufsichtsratsmandate bei VW, die derzeit von Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) besetzt werden.

  • Siemens Energy: Übernahmeangebot für Gamesa verzögert sich

    Der Übernahmeplan von Siemens Energy für seine Mehrheitsbeteiligung Siemens Gamesa verzögert sich. Ursprünglich hatten die Münchner gehofft, das offizielle Angebot Mitte September starten zu können - sofern die spanische Börsenaufsicht CNMV mitspielt. Doch deren Einverständnis stand bis Mittwochabend aus. Siemens Energy hatte im Mai bekanntgegeben, seine Windkrafttochter Gamesa für rund 4 Mrd. Euro komplett übernehmen und von der Börse nehmen zu wollen.

    Damals veröffentlichten die Münchner, die rund zwei Drittel an Gamesa halten, auch einen vorläufigen Zeitplan, der einen Abschluss der Transaktion bis Jahresende vorsah. Dieses Ziel dürfte nun wackeln. Die CNMV hielt sich auf Nachfrage bedeckt: Man könne derzeit keine Voraussage treffen, bis wann es eine Entscheidung geben werde. In den vergangenen Quartalen haben die Gamesa-Zahlen auch Siemens Energy das Ergebnis verhagelt. Mit der Übernahme wollen die Münchner die Probleme dort schneller in den Griff bekommen

  • Europas Leitbörsen rutschten zu Mittag in die Verlustzone

    Die europäischen Aktienmärkte haben am Donnerstag zu Mittag ihre Vormittagsgewinne abgegeben und sind in die Verlustzone gerutscht. Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 12.00 Uhr bei 3.436,49 Punkten, was einem Minus von 0,33 Prozent entspricht. Der DAX büßte in Frankfurt 0,31 Prozent ein auf 12.478,64 Zähler. Der FTSE-100 verlor in London 0,52 Prozent auf 7.016,26 Einheiten. Der ATX gab bis zwölf Uhr um 0,52 Prozent auf 2.782,67 Punkte ab - in der Früh war er noch im Plus.

  • Shell und Rewe wollen 100 E-Tankstellen in Österreich errichten

    Der Öl- und Erdgaskonzern Shell und der Lebensmittelhändler REWE wollen bis 2026 100 E-Tankstellen in Österreich errichten. Die Ladepunkte sollen an Standorten von Billa, Billa Plus, Penny und Bipa errichtet werden, wo genau könne man noch nicht sagen. Bis 2025 sollen die ersten 70 Tankstellen gebaut werden, ein Jahr später sollen die übrigen 30 folgen, so eine Sprecherin heute auf APA-Anfrage.

  • Bank99 hat Vorstand auf drei Personen ausgeweitet

    Die Bank99 der österreichischen Post erweitert ihren Vorstand. Zusätzlich zu den bisherigen Vorständen Florian Dangl und Bernhard Achberger verstärkt Patricia Kasandziev seit 1. Oktober die Führungsetage, teilte Bank99 am Donnerstag mit. Zuvor war sie bei der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien als Head of Digitalisation, Produkte & Prozesse tätig.

  • ATX gewinnt 1,05 Prozent

    Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Donnerstag mit festerer Tendenz aufgenommen. Der heimische Leitindex ATX steigerte sich bei 9.20 Uhr um 1,05 Prozent auf 2.826,34 Punkte. Auch an den europäischen Leitbörsen geht es mit den Aktienkursen ins Plus, nachdem zur Wochenmitte noch Verluste eingefahren wurden.

  • Euro-Stoxx-50 gewinnt 0,8 Prozent

    Die europäischen Aktienmärkte sind am Donnerstag mit Zuwächsen in den Handel gestartet. Sie erholen sich damit von den Vortagesverlusten und knüpfen an die Börsenrally vom Wochenanfang an. Der Euro-Stoxx-50 stand nach einer Viertelstunde im Handel bei 3.476,04 Punkten, was einem Plus von 0,82 Prozent entspricht. Der DAX legte in Frankfurt 0,93 Prozent zu auf 12.634,03 Zähler. Etwas zurückhaltender ging es in London zu: Der FTSE-100 gewann 0,32 Prozent auf 7.075,47 Einheiten.

  • Ex-Uber-Sicherheitschef wegen Datenklau-Vertuschung verurteilt

    Wegen der Vertuschung eines millionenfachen Diebstahls von Nutzerdaten beim US-Fahrdienstleister Uber hat ein Gericht Medienberichten zufolge den ehemaligen Sicherheitschef des Unternehmens verurteilt. Joseph Sullivan wurde am Mittwoch (Ortszeit) von einem Gericht in den Vereinigten Staaten für schuldig befunden, die Arbeit der Verbraucherschutzbehörde FTC (Federal Trade Commission) behindert und die Behörden nicht ausreichend informiert zu haben, wie US-Medien berichteten.

    Sullivan droht demnach eine mehrjährige Haftstrafe. Bei dem Cyberangriff waren Hacker im Jahr 2016 an die persönlichen Daten von 57 Millionen Nutzern und Fahrern von Uber gelangt. Laut Anklageschrift hatte Sullivan auch die Zahlung eines Lösegelds in Höhe von rund 100.000 Dollar an die hinter dem Angriff steckenden Hacker organisiert. In den USA musste Uber wegen des Datendiebstahls bereits eine Strafe in Höhe von 148 Millionen Dollar zahlen. Auch Frankreich, Großbritannien und die Niederlande verhängten Bußgelder gegen den Fahrdienstleister.

  • Musk muss am Donnerstag im Twitter-Streit nicht aussagen

    Nach dem Hin und Her um die Übernahme von Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk muss dieser nun nicht am Donnerstag vor Gericht aussagen. Beide Parteien hätten sich darauf verständigt, die für Donnerstag angesetzte Anhörung des Milliardärs vor dem Prozessauftakt zu verschieben, sagte eine mit dem Rechtsstreit vertraute Person am Mittwoch. Nach dem Zurückrudern würden beide Seiten ihren Rechtsstreit beilegen und den 44-Milliarden-Dollar-schweren Deal abschließen wollen.

  • Europas Börsen schließen schwach

    Die europäischen Börsen haben am Mittwoch mit Verlusten geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Tag mit einem Minus von 1,05 Prozent bei 3.447,72 Punkten. Der deutsche DAX fiel um 1,21 Prozent auf 12.517,18 Zähler. Der britische FTSE verlor 0,48 Prozent auf 7.052,62 Punkte. Belastet wurden die Börsen weiter von Konjunktursorgen und den Ängsten vor Zinserhöhungen.

    Auch die am Mittwoch gemeldeten US-Daten waren zwar besser als erwartet ausgefallen, schürten damit aber gleichzeitig die Angst vor weiteren Zinsschritten der US-Notenbank Fed. Der ISM-Einkaufsmanagerindex der Dienstleister lag mit 56,7 Punkten leicht über der Prognose von 56,0 Punkten. Auch die vom privaten Arbeitsmarktdienstleister ADP veröffentlichten Zahlen übertrafen die Erwartungen etwas.

  • Verluste nach sattem Vortagesplus

    Die Wiener Börse hat am Mittwoch Verluste verbuchen müssen. Der ATX fiel um 0,61 Prozent auf 2.797,11 Einheiten. Europaweit gab es Kursverluste zu sehen, nachdem es seit dem Wochenstart mit den Aktienkursen im Zuge einer Erholungsbewegung deutlich nach oben gegangen war. Der heimische Leitindex war allein am Dienstag um 3,5 Prozent hochgesprungen.

    Die Sorgen an den Finanzmärkten wurden aber nicht kleiner, schrieben die Helaba-Analysten. Viel Negatives ist nach Einschätzung der Experten aber mittlerweile wohl eingepreist. Jedoch wurden am Berichtstag enttäuschende Konjunkturindikatoren aus dem Euroraum publiziert, wodurch die Sorgen vor einer Rezession wieder befeuert wurden. Im Späthandel kamen zudem negative Impulse von der Wall Street. Die US-Börsen präsentierten sich im Verlauf tief im Minus.

  • Siemens Gamesa trennt sich von Onshore-Chef

    Siemens Gamesa trennt sich angesichts anhaltender Verluste vom Chef seiner Sparte für Windkraftanlagen an Land. Lars Bondo Krogsgaard sei "nicht mehr im Unternehmen", schrieb der als Sanierer angetretene Vorstandschef Jochen Eickholt in einem Reuters am Mittwoch vorliegenden Memo an die Belegschaft.

    "Der Beweggrund für diese Entscheidung ist, dass wir angesichts der Verluste im Onshore-Geschäft und der andauernden Enttäuschungen, die zu mehreren Gewinnwarnungen und massiven Abweichungen von Budgets, Prognosen, Plänen und Kosten geführt haben (...), etwas ändern mussten", hieß es in der E-Mail. Eine Sprecherin der spanischen Tochter des Energietechnik-Konzerns Siemens Energy sagte, man suche einen Nachfolger.

    Krogsgaard sagte, er wünsche seinem "früheren Arbeitgeber und den Kollegen das Beste für die Zukunft". Der Däne ist seit vielen Jahren in der Windbranche tätig. Von 2015 bis 2017 war er Vorstandschef des Hamburger Konkurrenten Nordex.

  • VW prüft Börsengang seiner Luxusmarke Lamborghini

    VW prüft einen Börsengang seiner italienischen Luxusmarke Lamborghini. Damit könnte der deutsche Autobauer seine Investitionen im Bereich E-Fahrzeuge finanzieren, berichtete die Mailänder Wirtschaftszeitung "Milano e Finanza" (Mittwochausgabe).

  • OPEC+ kürzt Förderung um zwei Millionen Barrel am Tag

    Mit einer Verknappung des Angebots will die Öl-Allianz OPEC+ den zuletzt deutlich gefallenen Preis für Rohöl zumindest wieder stabilisieren. Von November an wird der Verbund aus 23 Staaten zwei Millionen Barrel (je 159 Liter) täglich weniger fördern, wie die OPEC am Mittwoch in Wien mitteilte. Es ist die umfassendste Verringerung der Produktion seit langem. Aufgrund der Sorge vor einer weltweiten Rezession hatten die Preise seit Juni um bis zu 30 Prozent nachgegeben.

    Faktisch fällt die Kürzung allerdings geringer aus, da bereits jetzt einige Staaten wie Nigeria, Angola und Russland weniger fördern als die bisherigen Vereinbarungen erlauben. Das Ölkartell OPEC+ hat einen weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent.

  • Europas Börsen nach ADP-Daten weiter im Minus

    Die europäischen Börsen haben am Mittwochnachmittag weiter im Minus tendiert. Der Euro-Stoxx-50 hielt knapp vor 15 Uhr mit einem Minus von 1,02 Prozent bei 3.449,06 Punkten. Der deutsche DAX fiel um 1,13 Prozent auf 12.527,41 Zähler. Der britische FTSE verlor 0,78 Prozent auf 7.031,53 Punkte. Belastet wurden die Börsen weiter von Konjunktursorgen und den Ängsten vor Zinserhöhungen.

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