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Börse aktuell: Ölpreise stabilisieren sich

Eine Ölpumpe

© APA - Austria Presse Agentur

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -59 Minuten | Martin Meyrath

    Ölpreise stabilisieren sich - Brent bei 77 US-Dollar

    Die Ölpreise sind am Freitag nach den starken Rückgängen seit Beginn der Woche wieder gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete in der Früh 76,57 US-Dollar (72,79 Euro). Das waren 41 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 45 Cent auf 71,91 Dollar. Seit Montag hat sich das für Europa wichtige Rohöl aus der Nordsee um etwa zehn Dollar verbilligt. Unter anderem haben starke Zinserhöhungen führender Notenbanken die Sorge über eine abflauende Weltwirtschaft und eine damit verbundene geringere Nachfrage nach Rohöl verstärkt. Die aktuelle Stabilisierung der Ölpreise wird am Markt auch mit der jüngsten Kursentwicklung des Dollar erklärt, der im Verlauf der Woche gefallen ist.

  • ATX kann sich knapp behaupten

    Die Wiener Börse hat am Donnerstag knapp behauptet geschlossen. Der ATX beendete den Handel am Feiertag mit einem Minus von 0,03 Prozent bei 3.160,38 Punkten. Auch andere Börsen in Europa schlossen praktisch unverändert zum Vortag. Viele Marktteilnehmer dürften derzeit die in der kommenden Woche anstehenden Zinsentscheidungen der EZB und der US-Notenbank abwarten.

    Auch die Kurse der meisten Einzelwerte bewegten sich nur in engen Bandbreiten. Gut gesucht waren am Donnerstag Do&Co (plus 2,3 Prozent) und Strabag (plus 2,2 Prozent). Die größten Verlierer im prime market waren Marinomed mit einem Abschlag von knapp 6 Prozent.

  • Börsen treten auf der Stelle

    Die europäischen Börsen haben am Donnerstag wenig verändert geschlossen. Viele Marktteilnehmer dürften derzeit die in der kommenden Woche anstehenden Zinsentscheidungen der EZB und der US-Notenbank Fed abwarten, hieß es. Auch die positive Wall Street konnte im Späthandel keine eindeutigen Impulse setzen.

    Der Euro-Stoxx-50 gewann unwesentliche 0,01 Prozent auf 3.921,27 Punkte. Der deutsche DAX stieg um 0,02 Prozent auf 14.264,56 Zähler. Der britische FTSE-100 verlor indes 0,23 Prozent auf 7.472,17 Einheiten.

  • US-Börsen zur Eröffnung leicht im Plus

    Die Wall Street ist am Donnerstag überwiegend mit etwas höheren Notierungen in den Handel gestartet. Vor der wichtigen Zinssitzung der Federal Reserve kommende Woche warten die Anleger nun bereits auf die Bekanntgabe der US-Erzeugerpreise am morgigen Freitag. Es gehe darum zu sehen, wie wirksam die zuletzt restriktive Geldpolitik der US-Notenbank zur Eindämmung der Inflation sei und ob sie in naher Zukunft gelockert werden könnte, hieß es. Der Dow Jones steigerte sich bis 16.15 Uhr um 0,7 Prozent auf 33.835 Einheiten.

  • Euro steigt auf 1,053 Dollar

    Der Euro hat am Donnerstag etwas Boden gegen den US-Dollar gut gemacht. Bis 15.10 Uhr stieg der Kurs der Gemeinschaftswährung auf 1,0530 Dollar, nachdem er im Frühhandel noch um die Marke von 1,05 Dollar gependelt war. Die am Nachmittag gemeldeten Zahlen zum US-Arbeitsmarkt waren wie erwartet ausgefallen und wirkten sich nicht merklich im Devisenhandel aus.

    In den USA ist die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe moderat um 4.000 auf 230.000 gestiegen, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg in dieser Höhe gerechnet.

    Mit Spannung erwartet werden im Devisenhandel nun die in der kommenden Woche anstehenden Zinsentscheidungen der EZB und US-Notenbank Fed. Eine mögliche Indikation für die Inflationszahlen im November und damit auch für die Fed-Zinsentscheidung erwarten die Analysten der Helaba auch von den am Freitag anstehenden US-Erzeugerpreisen.

  • Kaum Bewegung an der Börse

    Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Donnerstag zu Mittag kaum bewegt gezeigt. Der heimische ATX hielt gegen 12.40 Uhr mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 3.158,30 Punkten. Der breiter gefasste ATX Prime lag 0,15 Prozent im Minus bei 1,578,70 Zählern.

    Auch an anderen Börsen gab es im Vormittagshandel kaum Bewegung. Viele Marktteilnehmer dürften derzeit die in der kommenden Woche anstehenden Zinsentscheidungen der EZB und der US-Notenbank Fed abwarten, hieß es.

    Kursbewegende Unternehmensnachrichten lagen am Feiertag nicht vor. Auch die Kursbewegungen der meisten Einzelwerte hielten sich entsprechend in engen Bandbreiten. Gut gesucht waren im Frühhandel die Aktien von Do&Co (plus 1,2 Prozent) und der Strabag (plus 1,5 Prozent). Die Indexschwergewichte OMV und Erste Group konnten bei höheren Umsätzen jeweils knapp 1 Prozent zulegen. Die schwächsten Werte im prime market waren Semperit und Palfinger mit Verlusten von knapp 2 Prozent.

  • ATX verliert 0,94 Prozent

    Die Wiener Börse hat am Mittwoch erneut mit schwächerer Tendenz geschlossen. Der heimische Leitindex ATX fiel um 0,94 Prozent auf 3.161,42 Punkte. 

  • Europas Leitbörsen gaben am Mittwoch nach

    Die europäischen Leitbörsen haben den Handel am Mittwoch schwächer beendet. Nach einem schwachen Start erholten sich die Indizes zwischenzeitlich, rutschten vor der Schlussglocke aber nochmals deutlich nach unten. Der Euro-Stoxx-50 stand am Schluss bei 3.920,90 Punkten - ein Minus von 0,46 Prozent. In Frankfurt gab der DAX 0,57 Prozent auf 14.261,19 Zähler nach. Der Londoner FTSE-100 büßte 0,43 Prozent auf 7.489,19 Einheiten ein.
     

  • Meta: Keine strittigen Themen am Arbeitsplatz

    Die Mitarbeiter des Facebook-Konzerns Meta sollen künftig während der Arbeit nicht mehr Diskussionen zu kontroversen politischen Themen wie Abtreibung, Waffenkontrolle oder die Wirksamkeit von Impfstoffe führen. Das berichtete das US-Magazin "Fortune" und beruft sich dabei auf eine interne Anweisung von Meta-Personalchefin Lori Goler.

  • US-Börsen zur Eröffnung leicht im Minus

    An der Wall Street haben die US-Aktienindizes nach einem uneinheitlichen Start zuletzt etwas schwächer tendiert. Der Dow Jones notierte gegen 15.45 Uhr bei 33.585,32 Punkten. Das ist ein Abschlag von knappen 0,03 Prozent zum Vortagesschluss. Der marktbreitere S&P-500 verlor 0,15 Prozent bei 3.935,50 Einheiten. Der technologielastige Nasdaq Composite büßte 0,31 Prozent ein auf 10.980,38 Zähler.

  • ATX verliert am Nachmittag

    Die Wiener Börse hat sich am Mittwochnachmittag mit weiterhin schwächerer Tendenz präsentiert. Der heimische Leitindex ATX gab bis 14.40 Uhr um 0,48 Prozent auf 3.176,02 Einheiten nach.

  • Europas Leitbörsen notierten im Verlauf weiter im Minus

    Die europäischen Leitbörsen tendieren am Mittwoch im Verlauf weiter allesamt im Minus. Die Anleger dürften sich vor den Zinsentscheidungen wichtiger Notenbanken kommende Woche zurückhalten. Der Eurozonen-Leitindex Euro-Stoxx-50 notierte gegen 14.20 Uhr bei 3.923,82 Punkten. Das waren 0,39 Prozent weniger als am Vortag. In Frankfurt büßte der DAX 0,44 Prozent auf 14.280,14 Einheiten ein. In Paris gab der CAC-40 um 0,44 Prozent auf 6.658,37 Punkte nach. Der Londoner FTSE-100 ermäßigte sich um leichte 0,08 Prozent auf 7.515,37 Zähler.

  • Zumtobel mit guten Zahlen

    Der Vorarlberger Leuchtenhersteller hat im zweiten Quartal 2022/23 die Erwartungen Zumtobels so sehr übertroffen, dass im November eine "positive Gewinnwarnung" abgegeben, die Prognose also erhöht wurde. Diese vorläufigen Zahlen haben sich nun bestätigt, so Felder. Zumtobel hat in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres den Umsatz um 10,6 Prozent auf 627,8 Mio. Euro gesteigert. Der operative Gewinn legte um 45,2 Prozent auf 50,8 Mio. Euro zu, der Konzerngewinn um 46,8 Prozent, von 23 auf 33,7 Mio. Euro.

  • ATX weitet Minus

    Die Wiener Börse hat sich am Mittwochmittag mit schwächer Tendenz präsentiert. Der ATX weitete bis 12.00 Uhr sein Minus auf 0,91 Prozent bei 3.162,12 Einheiten aus. Auch an den europäischen Leitbörsen gab es nach schwachen Vorgaben aus Asien und von der Wall Street Kursrückgänge zu beobachten.

  • Ölpreise gefallen

    Die Ölpreise haben am Mittwochvormittag weiter nachgegeben. Gegen 11 Uhr kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 78,15 US-Dollar und somit 1,9 Prozent weniger als am Vortag. Da war der Brent-Preis erstmals seit Anfang Jänner wieder unter die 80-Dollar-Marke gerutscht. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 1,8 Prozent auf 73,12 Dollar.

  • Europas Leitbörsen am Vormittag wenig verändert bis tiefer

    Die europäischen Leitbörsen haben sich am Mittwochvormittag ohne klare Richtung präsentiert. Kurz nach zehn Uhr notierte der Euro-Stoxx-50 mit plus 0,04 Prozent bei 3.940,81 Punkten. Der deutsche DAX schrieb ein Minus von 0,25 Prozent auf 14.307,44 Einheiten. In London stand der FTSE-100 zuletzt bei 7.520,76 Zählern auf Vortagesniveau. Die Wiener Börse hat sich am Mittwochvormittag von ihrer schwächeren Seite präsentiert. Der ATX gab bis etwa 10 Uhr um 0,50 Prozent auf 3.175,38 Punkte nach. Auch an den europäischen Leitbörsen überwogen nach klar negativen Vorgaben aus Asien und von der Wall Street die Minuszeichen.

  • Wiener Börse startet etwas schwächer

    Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Mittwoch mit etwas schwächerer Tendenz aufgenommen. Der heimische Leitindex ATX fiel bis 9.15 Uhr um 0,36 Prozent auf 3.179,65 Punkte. Auch die wichtigsten europäischen Börsen gaben kurz nach Handelsstart nach. Negative Vorgaben lieferten die Überseemärkte an der Wall Street und in Asien.

  • Europas Leitbörsen starten knapp behauptet

    Die europäischen Leitbörsen haben den Handel am Mittwoch mit knapp behaupteter Tendenz aufgenommen. Gegen 9.20 Uhr stand der Euro-Stoxx-50 kaum verändert bei 3.938,20 Punkten. Der deutsche DAX schrieb ein Minus von 0,08 Prozent auf 14.332,40 Einheiten. In London startete der FTSE-100 um 0,11 Prozent tiefer bei 7.512,92 Zählern.

  • Ölpreise legten leicht zu

    Die Ölpreise sind am Mittwoch im frühen Handel leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete in der Früh 79,49 US-Dollar (75,59 Euro). Das waren um 14 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 10 Cent auf 74,35 Dollar.

  • Euro startet zur Wochenmitte schwächer

    Der Euro hat am Mittwoch im frühen Handel moderat nachgegeben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete in der Früh 1,0455 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag

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